Um das ganze mal für die nicht fachkundigen zu übersetzen mit einer Analogie.
Die Firma hat quasi die schützenswerten Daten ihrer Kunden in einer Art und Weise übertragen die man im echten Leben etwa mit einer großen Fernsehwand auf einer Seite einer öffentlichen Straße und einer Person die das auf der anderen Seite der Straße abtippt vergleichen kann. Und jetzt wollen sie denjenigen verklagen der dort die Straße entlang gefahren ist und das bemerkt hat und dann angehalten hat, bei ihnen geklingelt hat und darauf hingewiesen hat dass sie das besser unterlassen sollten. Und die Staatsanwaltschaft stimmt der Firma da scheinbar auch noch zu und hat erstmal sein Auto beschlagnahmt (also Geräte die bei dem Vorfall zum Einsatz kamen aber eigentlich sehr wenig mit der Sache zu tun haben).
Hab ich noch was vergessen?