Am Besten, sie schicken die Anzeige gleich an:
CDU-Bundesgeschäftsstelle*innen (Konrad-Adenauer-Haus), Klingelhöferstraße 8
Denn es war ja deren Google Maps Auftritt, der gegen das Gesetz verstoßen hat.
Natürlich Scheise, dass diese Gesetze bisher nur in Bayern und Hessen existieren, die CDU*innen-Bundesgeschäftsstell*in aber in Berlin ist. Kann aber nicht mehr lange dauern, bis die Berliner CDU-SPD-Koalition beim Dschihad gegen das Gendern mitmacht.
Ups, so was fällt mir als Ösi nicht auf
Der Punkt, an dem ich mich störe, ist, dass die so einen Quatsch von wegen “behalten uns juristische Schritte vor” schreiben. Ich bin kein Jurist, aber ich vermute mal, da ist nicht viel, was man juristisch gegen satirisch verfremdete Maps-Einträge machen kann. Vielleicht höchstens irgendein Markenrechtsding oder so. Aber da geht es wohl eher um Drohgebärden.
Normales Verhalten wäre, sich für den Aprilscherz zu bedanken, auch wenn der Humor vielleicht nicht der eigene ist. Privat flucht man ein bisschen und sorgt bei Google dafür, dass die Maps-Einträge auf ein CDU-Konto überschrieben und zurückgesetzt werden.
Das mit dem 1. April fällt mir jetzt erst auf. Das macht das Mimimi gleich noch ein gutes Stück lächerlicher als es eh schon war.
Horst Seehofer: “DIE GRÜNEN!!!”