• Phoebe@feddit.de
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    ·
    1 year ago

    Ein biologischer Unterschied macht noch keinen biologischen Vorteil. Ein Unterschied legitimiert auch noch keine strinkte Trennung aufgrund von einem Faktor X. Das ist grob das, worauf ich hinaus möchte.

    Das Thema ist sehr komplex und kann nicht mittels kurzer Nachrichten erklärt werden. Werde grade zum essen gerufen :D

    Es ist schon wiederlegt, dass Testosteron-Mengen in weiblich gelesen Körpern einen Vorteil in Menge an Sportarten X geben soll. Es hat keine signifikante Auswirkung auf die sportliche Leistung einer Frau. Was aber bewiesen werden kann ist, dass schwarze Frauen und Frauen mit natürlich hohem Testosteron Werten von Sportarten ausgeschlossen werden, weil eine Angst vor TransFrauen geschürt wird. Hier gibt es einen Unterschied, aber keinen Vorteil.

    Dazu empfehle ich gerne Videos von JessieGender aber auch Dokus des BR zu zyklusbasierenden Trainings. Muss nun zu meinem Freund zum food

    • scorpionix@feddit.de
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      ·
      1 year ago

      Das ein Unterschied kein Vorteil per se sein muss ist ja erstmal klar, aber in dem von mir geschilderten Fall schon.

      Und deswegen ist auch eine Trennung aufgrund eines solchen Faktors auch durchaus legitim. Im sportlichen Wettkampf geht es darum, dass bei gleichen Voraussetzungen der/die Bessere gewinnt.

      Um ein Extrembeispiel zu verwenden: Niemand erwartet von einem Rollstuhlfahrer, dass er Usain Bolt im Sprint schlägt.

    • schnokobaer@feddit.de
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      ·
      1 year ago

      Ein biologischer Unterschied macht noch keinen biologischen Vorteil.

      Einen generellen sicherlich nicht.