Setting: Die verschlafene Küstenstadt Bodmin in Cornwall, Großbritannien.
Plot:
Til Schweiger spielt Karl, einen ehemaligen DDR-Geheimagenten, der für den KGB Regimekritiker beseitigt. Karls Markenzeichen sind sein rostiger, aber getunter Opel Manta und seine Art zu nuscheln, besonders wenn er getrunken hat. Dies tut er oft, um die Dämonen seiner Vergangenheit zu betäuben.
In Bodmin trifft er auf Emily (gespielt von einer bekannten englischen Schauspielerin), eine talentierte Violinistin, die nach dem mysteriösen Tod ihres Vaters in der Stadt gestrandet ist. Sie verliebt sich in den geheimnisvollen Fremden, ohne von seiner dunklen Vergangenheit zu wissen.
Karl bekommt den Auftrag, einen Journalisten (Robert) zu beseitigen, der auf der Flucht vor dem KGB ist und sich in Bodmin versteckt hält. Doch während er Robert ausspioniert, entdeckt er, dass dieser in Wirklichkeit Emilys vermisster Bruder ist.
In einem Moment der Schwäche und des Alkoholrausches offenbart Karl Emily seine wahre Identität.
Genuschelte Dialoge:
Szene 1: In einer verregneten Nacht in einer verlassenen Werft:
Karl (nuschelnd und sichtlich betrunken): “Emily… dudsch muscht mir glaub’n… Ich woll’d nich’, dass essh soh kommt… hic.”
Emily (verwirrt): “Was redest du da, Karl? Ich verstehe kein Wort.”
Karl: “Hic… Dein Bruder… Ich… ach, vergiss es.”
Szene 2: In einem alten Pub in Bodmin:
Robert (flüsternd): “Du bist nicht hier, um den Sonnenuntergang zu bewundern, oder? Wer bist du?”
Karl (genuschelt, während er an seinem Glas Whisky nippt): “Nurr’n alterr Manta-Liebhaber… such’ nach’m richtigen Tuning.”
Szene 3: An der Steilküste, mit Blick auf das tosende Meer:
Emily (tränenüberströmt): “Du hast meinen Vater getötet! Und jetzt auch noch Robert?!”
Karl (nuschelnd und betrunken): “Ich woll’d nur… hic… nur das Beste… für uns… aber… alles issh kaputt…”
In der letzten Szene des Films rast Karl mit seinem Opel Manta die nasse, kurvige Küstenstraße entlang. In einem Moment der Verzweiflung und unter starkem Alkoholeinfluss verliert er die Kontrolle über das Fahrzeug. Das Auto überschlägt sich und stürzt die Klippen hinunter.
Der Film endet mit Emily, die am Strand steht und eine traurige Melodie auf ihrer Violine spielt, während der zerstörte Opel Manta im Hintergrund von den Wellen umspült wird.
Also für einen typischen Til-Streifen ist das deutlich zu viel Geschichte. Außerdem muss der Film dringend in Deutschland spielen (um Fördergelder einzusacken) und irgendeine seiner untalentierten Töchter muss mitspielen.
Titel: “Von Manta und Verrat”
Setting: Die verschlafene Küstenstadt Bodmin in Cornwall, Großbritannien.
Plot:
Til Schweiger spielt Karl, einen ehemaligen DDR-Geheimagenten, der für den KGB Regimekritiker beseitigt. Karls Markenzeichen sind sein rostiger, aber getunter Opel Manta und seine Art zu nuscheln, besonders wenn er getrunken hat. Dies tut er oft, um die Dämonen seiner Vergangenheit zu betäuben.
In Bodmin trifft er auf Emily (gespielt von einer bekannten englischen Schauspielerin), eine talentierte Violinistin, die nach dem mysteriösen Tod ihres Vaters in der Stadt gestrandet ist. Sie verliebt sich in den geheimnisvollen Fremden, ohne von seiner dunklen Vergangenheit zu wissen.
Karl bekommt den Auftrag, einen Journalisten (Robert) zu beseitigen, der auf der Flucht vor dem KGB ist und sich in Bodmin versteckt hält. Doch während er Robert ausspioniert, entdeckt er, dass dieser in Wirklichkeit Emilys vermisster Bruder ist.
In einem Moment der Schwäche und des Alkoholrausches offenbart Karl Emily seine wahre Identität.
Genuschelte Dialoge:
Szene 1: In einer verregneten Nacht in einer verlassenen Werft:
Karl (nuschelnd und sichtlich betrunken): “Emily… dudsch muscht mir glaub’n… Ich woll’d nich’, dass essh soh kommt… hic.”
Emily (verwirrt): “Was redest du da, Karl? Ich verstehe kein Wort.”
Karl: “Hic… Dein Bruder… Ich… ach, vergiss es.”
Szene 2: In einem alten Pub in Bodmin:
Robert (flüsternd): “Du bist nicht hier, um den Sonnenuntergang zu bewundern, oder? Wer bist du?”
Karl (genuschelt, während er an seinem Glas Whisky nippt): “Nurr’n alterr Manta-Liebhaber… such’ nach’m richtigen Tuning.”
Szene 3: An der Steilküste, mit Blick auf das tosende Meer:
Emily (tränenüberströmt): “Du hast meinen Vater getötet! Und jetzt auch noch Robert?!”
Karl (nuschelnd und betrunken): “Ich woll’d nur… hic… nur das Beste… für uns… aber… alles issh kaputt…”
In der letzten Szene des Films rast Karl mit seinem Opel Manta die nasse, kurvige Küstenstraße entlang. In einem Moment der Verzweiflung und unter starkem Alkoholeinfluss verliert er die Kontrolle über das Fahrzeug. Das Auto überschlägt sich und stürzt die Klippen hinunter.
Der Film endet mit Emily, die am Strand steht und eine traurige Melodie auf ihrer Violine spielt, während der zerstörte Opel Manta im Hintergrund von den Wellen umspült wird.
Also für einen typischen Til-Streifen ist das deutlich zu viel Geschichte. Außerdem muss der Film dringend in Deutschland spielen (um Fördergelder einzusacken) und irgendeine seiner untalentierten Töchter muss mitspielen.
Ansonsten aber sehr schön!
Er spielt in Cornwall, gedreht in Brandenburg und auf Fehmarn(wegen der Klippen)