Ich mein… Ja? Aber das ändert doch nichts daran, dass
Asylsuchende ganz sicher nicht das Problem sind
Privatpatienten das Problem deutlich weniger spüren als Gesetzlichversicherte, weil sie i.A. schneller an Termine kommen (was heißt, dass ein Gesetzlichversicherter diesen Termin nicht bekommt)
Zu 1. Natürlich nicht, da sind wir denke ich einer Meinung.
Zu 2. Ja, aber wären sie alle gesetzlich versichert, würden sie ja um die gleichen Termine konkurrieren, d.h. gleichere Chancen für alle, aber im Mittel wahrscheinlich ähnliche Wartezeiten.
Ich verstehe (und teile) den Ärger darüber, dass sich einige “rauskaufen” können, die Wurzel des Problems sehr ich aber woanders. Mit mehr Kapazität könnte die Versorgung für alle reichen, diese wird aber künstlich knapp gehalten.
Cui Bono? Die Ärzte müssen sich so jedenfalls nicht um die Qualität, ihrer Arbeit scheren, der Patient kann froh sein, dass er einen gefunden hat, der ihn behandelt. (Damit meine ich vor allem auch softe Faktoren wie Kundenfreundlichkeit, Digitalisierung usw.)
Cui Bono? Die privat versicherten, die sich weiter über ihre schnellen Termine freuen während sich gesetzlich versicherte über die blöden Asylanten aufregen
Die privatversicherten haben aber eben den Leidensdruck nicht. Und ohne diesen Druck ändert sich nichts. Dreimal darfst du raten ob die Menschen die diese Dinge entscheiden gesetzlich oder privat versichert sind
Was den gesetzlich Versicherten wirklich die Termine wegnimmt, ist die künstliche Verknappung durch begrenzte Kassensitze.
Ich mein… Ja? Aber das ändert doch nichts daran, dass
Zu 1. Natürlich nicht, da sind wir denke ich einer Meinung.
Zu 2. Ja, aber wären sie alle gesetzlich versichert, würden sie ja um die gleichen Termine konkurrieren, d.h. gleichere Chancen für alle, aber im Mittel wahrscheinlich ähnliche Wartezeiten.
Ich verstehe (und teile) den Ärger darüber, dass sich einige “rauskaufen” können, die Wurzel des Problems sehr ich aber woanders. Mit mehr Kapazität könnte die Versorgung für alle reichen, diese wird aber künstlich knapp gehalten.
Cui Bono? Die Ärzte müssen sich so jedenfalls nicht um die Qualität, ihrer Arbeit scheren, der Patient kann froh sein, dass er einen gefunden hat, der ihn behandelt. (Damit meine ich vor allem auch softe Faktoren wie Kundenfreundlichkeit, Digitalisierung usw.)
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Cui Bono? Die privat versicherten, die sich weiter über ihre schnellen Termine freuen während sich gesetzlich versicherte über die blöden Asylanten aufregen
Die Privatversicherten sind nicht diejenigen, die entschieden haben, dass es nur begrenzt viele Kassenärzte an einem Ort geben darf.
Und vor allem ist das
Keine Folge der erwähnten künstlichen Knappheit. Die Antwort ergibt überhaupt keinen Sinn.
Die privatversicherten haben aber eben den Leidensdruck nicht. Und ohne diesen Druck ändert sich nichts. Dreimal darfst du raten ob die Menschen die diese Dinge entscheiden gesetzlich oder privat versichert sind