Wenn ich gerade erst an die Kasse komme, die neu aufgemacht wird, lass ich meistens (außer ich hab’s arg eilig oder die Leute sind arg unhöflich) die Leute vor, die schon an der anderen Kasse angestanden sind bzw. wenn ich hinten in der Schlange stehe, die Leute vor mir. Die absolut ungläubigen Blicke sind jedes Mal Gold wert. Manche freuen sich auch wie ein Kind bei der Weihnachtsbescherung.
Ich persönlich find ja das System besser, dass alle in einer Schlange stehen und dann der erste an die nächste freie Kasse geht.
Ich persönlich find ja das System besser, dass alle in einer Schlange stehen und dann der erste an die nächste freie Kasse geht.
Sehe ich auch so. Verstehe nicht warum es das fast nie in Deutschland gibt.
Ist mit Einkaufswagen nicht so super praktisch mMn
Die Teile haben Rollen und können durch die Gegend geschoben werden
Wieso?
Weil man dann mit einem relative schweren, unhandlichen Gefährt relativ schnell in sehr engen Gängen fahren muss; das dürfte dann bei einigen Kunden (gerade älteren) so lange dauern, dass die potentielle Zeitersparnis komplett aufgefressen wird. Kommt dann natürlich auch drauf an, ob das so ein dicker Kaufland mit mehreren Etagen ist, oder der kleine EDEKA um die Ecke.
Was willst du denn da groß manövrieren wenn du eine Schlange auf zwei, drei Kassen aufteilst.
Wenn du 10000 Kassen hast sieht das natürlich anders aus da sollte man dann nicht nur einen Spaltpunkt haben, sondern mehrere. Um’s genau zu sagen logarithmisch viele (z.B. 8 Kassen und binäre Spaltpunkte -> 3 Spaltpunkte weil 23 = 8). “Ein paar Grad links” und “ein paar Grad rechts” ist da einfach zu machen, brauchst ja keine Punkte die in 10000 Richtungen gehen.
Weil die Supermärkte keine Linen usw. auf den Boden zeichnen.
Beim Netto hier um die Ecke hat sich das eingebürgert, unterstützt durch die Geometrie der Gänge vor den Kassen, gibt aber immer mal wieder Leute die neu sind und die das Prinzip nicht verstehen.
“Schneller” geht dadurch natürlich nichts, was es bewirkt ist die Wartezeit anzugleichen. Im Extremfall (keine Einzelschlangen an den Kassen, so z.B. ausgeschildert bei uns in der Postbank) werden Unterschiede sogar komplett eliminiert, man steckt nie in einer langsamen Schlange denn es gibt halt nur eine Schlange, die ist gleichzeitig die schnellste und langsamste.
Bei meinem Netto gibt es Selbstkassen, dadurch ist der Laden einfach KÖNIG
DIES! DIES! DIES!! Aber leider sieht das sonst fast niemand so, nur Leute die längere Zeit im zivilisierten Ausland waren.
Blöd, wenn man die Sprache des Auslandes nicht ausreichend spricht, um jedes Mal korrekt zu verstehen, an welche Kassennummer man muss.
Wenn eine neue Kasse aufgemacht wird bleibe ich einfach stehen. Ein Haufen Leute vor und hinter mir rennt rüber und ich bin wesentlich weiter vorne als vorher. Und meist ist die neue Schlange sofort länger als die alte.
Das stand schon in der Bibel:
Die letzten werden die ersten sein.
Neue Kasse, neue Schlange. First come, first serve. Da hat niemand einen Anspruch drauf, vorne zu sein, egal wo er/sie vorher stand.
Wenn man eine Kasse öffnet, dann ist das immer für uns. Aber wenn eine Kasse schließt, dann ist das nicht für uns. Ich fordere Gleichberechtigung für schließende Kassen!
Wir schließen Kasse 3 für Sie!
So, du sprichst das ein und dann machen wir Veränderung.org-Petition an Lidl.
There once was a guy visited by a succubus. Far from being that kind of demon, she offered him a unique chance to visit Hell as a tourist. Very adventurous by nature, he jumped right into the portal. They arrived in a room where giant cauldrons boiled over bonfires. They contained people, where little demons with pikes were sitting on the rim to push anyone who tried to escape back inside. “Who’s in that cauldron?”, the man asked his succubus tour guide. “This one? That’s where liars and cheaters end up”, she explained. “And this one over there”, she continued, “that’s for people who hunt for sport.” Aghast, the man noticed another cauldron, much bigger than the other ones, and devoid of any demons sitting on its rim. Indeed, that one cauldron seemed to self-regulate, people were pulling back in anyone who tried to escape! “And who’s this cauldron for?”, he asked, curious as to who could be so stubborn in their ideology they would rather hurt themselves than rethink their worldview. “Oh, that cauldron”, the succubus mused, “that’s for people who think the order doesn’t apply anymore when another line opens up at the market.” The end.