Aus meiner persönlichen Erfahrung aus anderen Zeiten: Geblitzt werden bringt mich zum verärgerten Nachdenken und sorgt tatsächlich dafür, dass ich langsamer durch Zonen fahre, in denen ein Blitzer stehen könnte.
Wenn ich weiß, wo ein Blitzer steht (in meiner Stadt gibt es viele stationäre Blitzer), dann bremse ich davor ab und beschleunige danach etwas, das läuft fast automatisch.
So war es zumindest vor ein paar Jahren. Kann natürlich bei anderen Leuten anders sein.
Jup, alles im Muskelgedächtnis. Wann hast du das letzte mal eine Maschine bedient und warst dabei ne Stunde voll bewusst und hast über jeden Handgriff nachgedacht?
Das ist leider so. Kaum ein Autofahrer ist sich der Masse und Energie bewusst, die er/sie da steuert.
Ausserdem ist unser gesamtes Straßennetz so aufgebaut, dass es auch der dümmste schafft, von A nach B zu kommen. Das ist der Grund, warum sich so viele als “gute Autofahrer” einstufen, sie schaffen es eine Aufgabe für 5-Jährige gut zu meistern.
Autofahrer Fahrradfahrer sind also nicht zum selbstständigen Denken fähig. Hinterm Steuer Im Sattel verhalten sie sich wie Roboter. Das deckt sich mit meinen Beobachtungen.
Kann ich so bestätigen. Hab bisher durchaus zu viel für blitzer ausgegeben…beschwer mich da auch nicht. Hab gewusst ich fahr zu schnell und dann nimmt man das halt in kauf.
Bei sämtlichen Blitzern die mich erwischt haben zweifel ich aber an, dass die an einem sinnvollen ort stehen.
(und um etwaigen spitzfindigkeiten zuvor zu kommen: nein, ich wurde innerorts nie geblitzt, genau wie an unübersichtlichen stellen. Warum? Weil ich innerorts nie zu schnell fahre und drauf achte dass ich auf sichtdistanz oder dementsprechend dem wetter angepasst) bremsen kann. Ich fahr gerne schnell, aber komplett verblödet bin ich auch nicht.) von mir aus Pflastert die innenenstadt mit Blitzern zu, kommt nur positives bei raus.
Aber Blitzer hinter bäumen auf langen, übersichtlichen stűcken auf der Landstrasse? Nee, sehe ich keinen Sinn für.
Natürlich solltest du auf Landstraßen soschnell fahren dürfen wie du willst und dich da zu kontrollieren ist einfach nur unfair. Immerhin hältst du dich in der Stadt ja schon an die Regeln.
Mit etwas mehr selbstreflexion würdest du vllt darauf kommen das wir Kontrollen genau wegen Leute wie dir, die sich nicht selbstständig an Limits halten können, brauchen.
Wieso nicht nachvollziehbar?
In der Regeln dürfen auf jeder Landstraße Fahrräder fahren, Traktoren und andere Landwirtschaftsmaschinen, LKWs und Fahrzeuge die keine 100 fahren können.
Aber was soll schon passieren wenn man da mit ner 150 langballert.
Nur weil du irgendwelche Regeln nicht nachvollziehen kannst hast du nicht das Recht dich darüber hinwegzusetzen.
Ok. Also wenn es ein Schild gibt wo draufsteht „Gib dir eine Ohrfeige! Gez. das Verkehrsministerium“ und du dir nicht sicher bist warum machst du es erstmal trotzdem?
Und offensichtlich ist für dich ein Tempolimit, trotz meiner argumentation das auch schwächer/langsamere Verkehrsteilnehmer auf Landstraßen fahren, nicht sinnvoll?
Ist das dein Maß, wenn du etwas nicht nachvollziehen kannst, dann ist es unsinnig und muss nicht befolgt werden? Ich denke, dass du dich und deine Weitsicht überschätzt.
Wenn beim Straßenbau ein falsches Gefälle umgesetzt wurde und dadurch eine gefährliche Kurve entstanden ist, die mit 70 km/h gut befahrbar ist, mit 110 km/h und etwas Pech aber zu einem Unfall führen kann, dann ist das nicht etwas, das du wissen kannst. Da wäre das “blinde” befolgen vom Schild sinnvoll. Genauso wie Unfallstatistiken zu solchen Schildern führen können. Du kennst die Statistiken nicht, das macht sie aber nicht weniger wahr.
Und wenn dir auch nur ein kleines bisschen die Energie bewusst wäre, die dein Fahrzeug besitzt, dann würdest du auch nicht mehr über 70 km/h fahren wollen.
Gegenargument: Blitzer halten Raser nicht vom rasen ab. Warnungen vor Blitzern schon (zumindest dort wo gewarnt wird).
Und der Lerneffekt wenn man wochen später einen Brief bekommt ist für viele auch eher abgeschwächt.
Wenn schon Geschwindigkeitsmessung dann doch bitte mit Streife, die einen direkt danach aufhält und konfrontiert.
Aus meiner persönlichen Erfahrung aus anderen Zeiten: Geblitzt werden bringt mich zum verärgerten Nachdenken und sorgt tatsächlich dafür, dass ich langsamer durch Zonen fahre, in denen ein Blitzer stehen könnte.
Wenn ich weiß, wo ein Blitzer steht (in meiner Stadt gibt es viele stationäre Blitzer), dann bremse ich davor ab und beschleunige danach etwas, das läuft fast automatisch.
So war es zumindest vor ein paar Jahren. Kann natürlich bei anderen Leuten anders sein.
Autofahrer sind also nicht zum selbstständigen Denken fähig. Hinterm Steuer verhalten sie sich wie Roboter. Das deckt sich mit meinen Beobachtungen.
Wenn du drüber nachdenken müsstest, wie du schalten musst, wärst du in der nächsten Kurve im Gegenverkehr.
AbEr FaHrFrEuDe GeHt nIcHt OhNe MaNuElLe ScHaLtUnG !! uNd ElEkTrOaUtOs SiNd WiE aUtOsCoOtEr !!
Jup, alles im Muskelgedächtnis. Wann hast du das letzte mal eine Maschine bedient und warst dabei ne Stunde voll bewusst und hast über jeden Handgriff nachgedacht?
Das ist leider so. Kaum ein Autofahrer ist sich der Masse und Energie bewusst, die er/sie da steuert.
Ausserdem ist unser gesamtes Straßennetz so aufgebaut, dass es auch der dümmste schafft, von A nach B zu kommen. Das ist der Grund, warum sich so viele als “gute Autofahrer” einstufen, sie schaffen es eine Aufgabe für 5-Jährige gut zu meistern.
AutofahrerFahrradfahrer sind also nicht zum selbstständigen Denken fähig.Hinterm SteuerIm Sattel verhalten sie sich wie Roboter. Das deckt sich mit meinen Beobachtungen./s
Kann ich so bestätigen. Hab bisher durchaus zu viel für blitzer ausgegeben…beschwer mich da auch nicht. Hab gewusst ich fahr zu schnell und dann nimmt man das halt in kauf.
Bei sämtlichen Blitzern die mich erwischt haben zweifel ich aber an, dass die an einem sinnvollen ort stehen. (und um etwaigen spitzfindigkeiten zuvor zu kommen: nein, ich wurde innerorts nie geblitzt, genau wie an unübersichtlichen stellen. Warum? Weil ich innerorts nie zu schnell fahre und drauf achte dass ich auf sichtdistanz oder dementsprechend dem wetter angepasst) bremsen kann. Ich fahr gerne schnell, aber komplett verblödet bin ich auch nicht.) von mir aus Pflastert die innenenstadt mit Blitzern zu, kommt nur positives bei raus.
Aber Blitzer hinter bäumen auf langen, übersichtlichen stűcken auf der Landstrasse? Nee, sehe ich keinen Sinn für.
Natürlich solltest du auf Landstraßen soschnell fahren dürfen wie du willst und dich da zu kontrollieren ist einfach nur unfair. Immerhin hältst du dich in der Stadt ja schon an die Regeln.
So verquere Logik kommt echt nur von Autofahrern.
Ich würds präzisieren: ich halte mich religiös an die Regeln wenn ich um andere herum bin oder sie gefährden könnte.
Aber ich sehs nicht ein wenn ich an diesen Stellen niemanden gefährde dort Blitzer aufgestellt werden.
Mit etwas mehr selbstreflexion würdest du vllt darauf kommen das wir Kontrollen genau wegen Leute wie dir, die sich nicht selbstständig an Limits halten können, brauchen.
Du wärst im Kaiserreich gut aufgehoben gewesen.
Just FYI zumindest stationäre Blitzer müssen immer begründet werden, i.d.R mit einer besonderen Gefahrenlage.
Als Nichtautofahrer halte ich Autos immer als besondere Gefahrenquelle. Warum reicht das noch nicht?
Mit Religiös meinst du jetzt wirklich oder nur katholisch religiös?
Also einfach Alles machen was du willst und halt hinterher beichten und 10 Vaterunser?
Tempolimits auf Landstraßen sind oft nicht nachvollziehbar.
Wieso nicht nachvollziehbar? In der Regeln dürfen auf jeder Landstraße Fahrräder fahren, Traktoren und andere Landwirtschaftsmaschinen, LKWs und Fahrzeuge die keine 100 fahren können.
Aber was soll schon passieren wenn man da mit ner 150 langballert.
Nur weil du irgendwelche Regeln nicht nachvollziehen kannst hast du nicht das Recht dich darüber hinwegzusetzen.
Ok. Also wenn es ein Schild gibt wo draufsteht „Gib dir eine Ohrfeige! Gez. das Verkehrsministerium“ und du dir nicht sicher bist warum machst du es erstmal trotzdem?
Absolut unwiderlegbares Argument.
Trollolo es wird Zeit aufzuwachen, du hast wieder von bösen Politikern und und dummen Strohmänner geträumt.
Hat nichts mit bösen Politikern zu tun, nur damit, dass nicht jede Vorschrift automatisch sinnvoll ist.
Und offensichtlich ist für dich ein Tempolimit, trotz meiner argumentation das auch schwächer/langsamere Verkehrsteilnehmer auf Landstraßen fahren, nicht sinnvoll?
Ist das dein Maß, wenn du etwas nicht nachvollziehen kannst, dann ist es unsinnig und muss nicht befolgt werden? Ich denke, dass du dich und deine Weitsicht überschätzt.
Wenn beim Straßenbau ein falsches Gefälle umgesetzt wurde und dadurch eine gefährliche Kurve entstanden ist, die mit 70 km/h gut befahrbar ist, mit 110 km/h und etwas Pech aber zu einem Unfall führen kann, dann ist das nicht etwas, das du wissen kannst. Da wäre das “blinde” befolgen vom Schild sinnvoll. Genauso wie Unfallstatistiken zu solchen Schildern führen können. Du kennst die Statistiken nicht, das macht sie aber nicht weniger wahr.
Und wenn dir auch nur ein kleines bisschen die Energie bewusst wäre, die dein Fahrzeug besitzt, dann würdest du auch nicht mehr über 70 km/h fahren wollen.
Ok dann ist das wohl so.
Schonmal selber mit dem Fahrrad auf einer Landstraße unterwegs gewesen?
Ja
… und irgendwas bezüglich Geschwindigkeitsbegrenzung für Autos und Sicherheit draus gelernt?
Radwege sind sinnvoll
Was leitest du daraus für dich als Autofahrer in der Praxis ab, vor allem in Bezug auf deine Geschwindigkeit auf Landstraßen ohne Radweg?
Bei uns hier gibt’s auf 5 KM Landstraße alle paar hundert Meter ein neues Tempolimit: 70, 80, 100, 70…
Statt einfach konstant 70 aufzustellen, was wahrscheinlich in jeder Hinsicht einfacher wäre.
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Der da, Herr Wachtmeister!