Firefox-Entwicklung wechselt von Mercurial zu Git. Dies geschieht in zwei Phasen: Zuerst wird die Entwicklungsumgebung der Entwickler umgestellt, und dann wird die Backend-Infrastruktur schrittweise migriert. Die Migration soll mindestens sechs Monate dauern. Während dieser Zeit werden Bugzilla, moz-phab, Phabricator und Lando weiterhin genutzt, und Pull-Anfragen werden vorerst nicht akzeptiert.
Es geht allerdings zu github.
Aber weil git dezentral und die Entwicklung sowieso transparent ist, sollte das keinerlei Unterschied machen, ausser das Microsoft die Kosten übernimmt.
Und was ist mit Co-Pilot, was keinen Deut auf Lizenzen gibt?
Das Einzige, was Mozilla damit gewinnt, wäre eine höhere Verfügbarkeit an Entwicklern da nahezu jeder ein GitHub Account hat.
Was ist damit? Co-Pilot wird so oder so mit FOSS trainiert, egal ob sie bei github liegt oder woanders.
wie gesagt… ich vermute stark, Microsoft spendiert die Infrastruktur gratis.