Ich habe meine Masterarbeit mehrmals gelesen, drüber geschaut, Teile ausgedruckt und Papier gelesen. Alles cool 😎.
Dann im Copyshop um 11 Uhr binden lassen (Abgabe 12 Uhr) und dann den Fehler gemacht einfach random irgendeine Seite auf zu schlagen und mir springt direkt ein “Fehler! Verweisquelle nicht gefunden!” ins Auge. Naja, im Kolloquium habe ich dann festgestellt, dass der Prof eh nur Einleitung und Schluss gelesen hatte.
Bei meinem Job schaue ich öfter in Gutachten von uns und der Konkurrenz rein und das kommt halt immer wieder Mal vor, interessiert letztlich aber keine Sau. In einem Gutachten war ein ganzes Kapitel einfach komplett doppelt drin. Oder einmal habe ich einen gelb markierten Text gefunden “RÜCKSPRACHE MIT HB” (Kürzel eines Abteilungsleiters).
Selbst auch schon öfter gehabt :D Aber wie schafft es sowas in die finale Druckversion? Haben die da gar keinen, der nochmal drüberguckt?
Ich habe meine Masterarbeit mehrmals gelesen, drüber geschaut, Teile ausgedruckt und Papier gelesen. Alles cool 😎.
Dann im Copyshop um 11 Uhr binden lassen (Abgabe 12 Uhr) und dann den Fehler gemacht einfach random irgendeine Seite auf zu schlagen und mir springt direkt ein “Fehler! Verweisquelle nicht gefunden!” ins Auge. Naja, im Kolloquium habe ich dann festgestellt, dass der Prof eh nur Einleitung und Schluss gelesen hatte.
Bei meinem Job schaue ich öfter in Gutachten von uns und der Konkurrenz rein und das kommt halt immer wieder Mal vor, interessiert letztlich aber keine Sau. In einem Gutachten war ein ganzes Kapitel einfach komplett doppelt drin. Oder einmal habe ich einen gelb markierten Text gefunden “RÜCKSPRACHE MIT HB” (Kürzel eines Abteilungsleiters).