Kompiliere grad meinen eigenen Kernel, alter sind da viele Treiber für weirde Tastaturen drin.
Ein monolithic kernel ist ziemlich gruselig, man hat soo viele module und nativ implementierte features die man nicht braucht, aber alles läuft als eine einzige root binary.
Userspace driver sind viel besser, aber halt komplizierter wenn es immer tausend Distributionen geben muss (die auch irgendwie alle ganz gut sind)
Ist halt Hardware ungefähr aus der Zeit noch supported ;D D/2 Mäuse, etliche komische Tastaturen… was auffällt ist, dass das viel weniger geworden zu sein scheint, entweder sind die Treiber in den Userspace gewandert (mit generischer Kernel Komponente), oder sie sind einfach nicht mehr nötig, weil standardisierung.
Beides wäre schön, weniger Hardwaresupport sollte es nicht sein.
Kompiliere grad meinen eigenen Kernel, alter sind da viele Treiber für weirde Tastaturen drin.
Ein monolithic kernel ist ziemlich gruselig, man hat soo viele module und nativ implementierte features die man nicht braucht, aber alles läuft als eine einzige root binary.
Userspace driver sind viel besser, aber halt komplizierter wenn es immer tausend Distributionen geben muss (die auch irgendwie alle ganz gut sind)
Echt so schlimm geworden? Meine gentoo-stage-2-LFS-ich-hab-zu-viel-Freizeit Tage sind 20 Jahre her, damals war der 2.4 Kernel noch überschaubar :).
Ist halt Hardware ungefähr aus der Zeit noch supported ;D D/2 Mäuse, etliche komische Tastaturen… was auffällt ist, dass das viel weniger geworden zu sein scheint, entweder sind die Treiber in den Userspace gewandert (mit generischer Kernel Komponente), oder sie sind einfach nicht mehr nötig, weil standardisierung.
Beides wäre schön, weniger Hardwaresupport sollte es nicht sein.