Etymologisch tatsächlich gar nicht so klar, und es könnte sich in verschieden Regionen unabhängig entwickelt haben, aber zumindest an der Nordsee kommt Moin vermutlich aus dem Platt “mōien Dag”, wobei “moi” auf Platt etwa “gut, angenehm” heißt. Also heißt es tatsächlich “Guten Tag”.
Genutzt wird es aber natürlich eher wie Hallo (oder Tach). Außer man ist cool, und beginnt auch alle professionellen Gespräche mit Moin.
Ich sage meistens entweder moin oder Guten Morgen. Ob es morgen ist ist dafür völlig egal. Bei Nachfrage sage ich dann entweder “Vor dem morgen ist nach dem morgen” oder “Irgendwo ist immer morgen”
Moin moin!
Wie war das? “Moin” heißt “Guten Tag” und “Moin moin” heißt “Guten Tag, ich bin nicht von hier”
“Es heißt Moin, Moin Moin ist schon Gesabbel!”
Wenn ich Zeit habe, sage ich manchmal “moi-en”. Bin halt ein alter Sabbelkopp.
Geboren um zu “Moin” Gekräftigt zu “Hallöle”
Moin heißt Hallo. Ansonsten richtig.
Etymologisch tatsächlich gar nicht so klar, und es könnte sich in verschieden Regionen unabhängig entwickelt haben, aber zumindest an der Nordsee kommt Moin vermutlich aus dem Platt “mōien Dag”, wobei “moi” auf Platt etwa “gut, angenehm” heißt. Also heißt es tatsächlich “Guten Tag”.
Genutzt wird es aber natürlich eher wie Hallo (oder Tach). Außer man ist cool, und beginnt auch alle professionellen Gespräche mit Moin.
Ich sage meistens entweder moin oder Guten Morgen. Ob es morgen ist ist dafür völlig egal. Bei Nachfrage sage ich dann entweder “Vor dem morgen ist nach dem morgen” oder “Irgendwo ist immer morgen”
In Hamburg weiß dann jeder, dass du nicht aus Hamburg bist. Einzige Ausnahme: Du verdienst dein Geld damit, Touris auf Ausflugsschiffe zu lotsen.