Könnte es auch ein Hackingtosh werden?
Könnte es auch ein Hackingtosh werden?
Ich weiß nicht, was ich erwartet hatte, aber das war es nicht. Es ist … gewöhnungsbedürftig.
Ich habe verzweifelt nach einer Legende gesucht und gar nicht gemerkt, dass man die Bereiche auf der Website einfach anklicken kann…
Grün und Rot sind klar, aber was bedeutet Gelb?
Mit welcher Frequenz arbeitet Memtest? Ich weiß nicht genau wie sich das Programm verhält. Wenn du mit der Standardfrequenz testest, aber deine Intel CPU mit XMP den RAM automatisch übertaktet, kannst du Probleme im Betrieb bekommen. Du kannst XMP im Bios abschalten, wenn dein Motherboard XMP unterstützt. Du kannst auch versuchen die Geschwindigkeit des RAMs weiter zu reduzieren, dann läuft er auch stabiler. Es ist zwar unwahrscheinlich, aber vielleicht hast du bei hohen Temperaturen im Betrieb eine Instabilität, die bei niedrigerer Taktung verschwindet.
Hardware RAM Probleme können sich manchmal nur in bestimmten Situationen zeigen. Wenn Memtest läuft und der Computer relativ kalt ist, läuft alles ohne Probleme. Wenn das System im Betrieb wärmer wird, verbiegt sich das Material und der RAM hat plötzlich schlechten Kontakt. Versuche zumindest den RAM neu zu stecken, wenn das nicht hilft, auch die CPU. Reinige die Kontakte am RAM-Riegel und an der CPU. Die Kontakte der CPU auf dem Motherboard solltest du aber nicht anfassen, die gehen schon beim näheren Hinsehen kaputt.
Alles was am PCIe Bus hängt kann unvorhersehbare Probleme verursachen. Entferne alles, was du nicht unbedingt zum Booten brauchst, auch die GPU, wenn deine CPU eine Grafikeinheit hat. Steck auch alle anderen PCIe Geräte einmal ab und wieder an und reinige die Pins.
Überprüfe auch, ob alle Stromversorgungsstecker wirklich vollständig eingesteckt sind. Ein Wackelkontakt könnte zu Spannungsschwankungen führen.
Die wichtigste Frage ist, wie viel du drucken willst.
In der Familie haben wir einen Epson ET-3750, der zufriedenstellend ist. Es ist aber ein Drucker, der für viel Druck ausgelegt ist. Der Drucker selbst ist ziemlich teuer, aber die Tinte ist sehr billig. Wenn du wenig Druckst bist du vielleicht mit einem billigeren Gerät besser bedient. Wenn du viel druckst wäre ein Nachfolgemodell des Epson gut geeignet.
Ja, so etwas geht nur, wenn die Person, der man hilft, auch ein bisschen technisch interessiert ist. Wenn man schon einen Laptop hat, spart man auf diese Weise viel Geld. Falls die Konfiguration dann doch zu problematisch ist, kann man immer noch einen neuen Computer kaufen.
Wenn es ein Notebook von Apple sein soll, würde ich eher die Modelle ab M1 empfehlen. Da hat die Technik einen größeren Sprung gemacht. Man muss aufpassen, welche Konfiguration man nimmt, man kann nichts aufrüsten, nicht einmal die SSD.
Manche Geräte sind auch etwas mager was die Anschlüsse angeht. Das MacBook Air 2020 hat zum Beispiel nur 2 USB-C und einen Kopfhöreranschluss. Da muss man schauen, ob man damit klarkommt oder einen USB-Hub akzeptiert.
Man sollte auch darauf achten, ob das Modell eine Touch Bar hat. Manche lieben sie, viele hassen sie. Apple hat sie bei den neuen Modellen abgeschafft. Die Softwareunterstützung dafür wird sich in Zukunft wahrscheinlich weiter verschlechtern.