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Ich kam, ich sah, ich maimaite.
Könnten sie bitte einen NsfA Markierung daran machen, denn ich erblickte dies und fing an zu masturbieren, nicht mein Stolzester wichs, aber gut, auf einmal fingen Leute im Supermarkt an zu schreien, nun habe ich Hausverbot… Also bitte.
Ich bin ja eher für Popp der Pirat!
Dein Anrufklingelton klingt anders als dein Video-Anrufklingelton.
Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins, ist ein Buchtitel dieses, des Zuhausis, erwähnten Autors.
Ich freue mich schon auf die erste Bild Schlagzeile “Grundschullehrerin wegen Schweigefuchs angezeigt!”
Ach ja die Kommatar, ich habe gelernt zu ignorieren, nicht zur Freude aller…
Abgesehen vom Alkohol der schon Zelltoxizität besitzt, ist Bier fast isoton nur das Natrium kommt zu kurz also das Essen dazu salzen.
Man muß es lange genug ins Hirn einmassieren, dann geht’s. Auf jeden Fall haben sich alle mit meinem Wahnsinn arrangiert. Schon bald fange ich wieder bei NULL an. Aber ich bin positiv, skeptisch gestimmt das es klappen wird.
Fick doch gleich mein Hirn!! Verdammte… Ich bin raus.
Wer hatyte es gedacht 20 Geheimtipps von der Bild, für scharfen SMS Verkehr. Ich hoffe ich konnte behinderlich sein.
Bei Goethe wurde alles offen und frei Sie wurden bis in die 1990er Jahre zensiert: Goethes »Erotica« gibt es nun in einer bibliophilen, prächtig illustrierten Ausgabe
Diesmal war er nicht gern in Venedig. Verflogen die Begeisterung von einst, das Entzücken, als er im September 1786 bewundernd durch die Lagunenstadt gelaufen war. Jetzt, im April 1790, wäre er lieber zu Hause bei Frau und dreimonatigem Sohn. Stattdessen wartete er wochenlang auf die Herzoginmutter Anna Amalia, die er nach ihrer ausgedehnten Italienreise nach Weimar begleiten sollte. Er fror, er klagte über das Wetter, die Einsamkeit und die Einheimischen, die den Fremden das Geld aus der Tasche zogen, aber er habe, schrieb er an Caroline Herder, »auch gesehen, gelesen, gedacht, gedichtet, wie sonst nicht in einem Jahr«. Hauptsächlich war Johann Wolfgang Goethe damit beschäftigt, »Venezianische Epigramme« zu schreiben. Die ersten waren noch in Weimar entstanden, nun kamen, im antiken Maß der Distichen, weitere hundert dazu, Sentenzen, Sprüche, pointierte Verse, bissige Gedichte, darunter viele erotische Anspielungen und sexuelle Direktheiten, manches so anstößig, dass er es lieber in der Schublade versteckte.
Die Epigramme erschienen erstmals in Schillers »Musenalmanach« für 1796. »Ob alle die Zensur passieren«, hatte Wilhelm von Humboldt schon vorher geäußert, »steht dahin.« Der Berliner Zensor indes war gnädig. Er ließ die Sammlung passieren. In Wien dagegen verbot man gleich den ganzen Almanach, und selbst Goethes Bewunderer waren überzeugt, dass der Dichter hier allzu sorglos zu Werke gegangen war. Später, 1885, als Weimars Großherzogin Sophie nach dem Tod des letzten Goethe-Enkels die umfassendste Ausgabe der Werke, Tagebücher und Briefe in Auftrag gab, ein Projekt von nationaler Bedeutung, gerieten die Erotica unter die Argusaugen von Regentin und Herausgebern. Sie hatten dafür zu sorgen, dass nichts in dieser gewaltigen, am Ende 143 Bände umfassenden Edition Platz fand, was »das Ansehen Goethes und seiner Familie beschädigen« konnte.
Es gab in den Aktenmappen, Briefschaften, Schreibheften und Blättern, die in Koffern und Waschkörben ins Schloss gebracht wurden, manches, was beim Sichten des Erbes für gelindes Entsetzen sorgte (oder schon von den Enkeln verstümmelt worden war). Die Hofdamen rückten mit Federmessern und Schere den »Venezianischen Epigrammen« zu Leibe, radierten, kratzten oder schnitten anstößige Stellen weg, das (völlig harmlose) Gedicht »Das Tagebuch«, das sogar heute noch in der weitverbreiteten Hamburger Ausgabe fehlt, wurde nur zögernd in späteren Nachtragsbänden der Sophien-Ausgabe von den Auslassungen befreit. Zwei Hefte Erotica und Priapeia blieben gleich ganz unter Verschluss, und manch prüder Editor wollte nicht einmal die Zeile »Daß dir werde die Nacht zur schöneren Hälfte des Lebens« aus »Herrmann und Dorothea« gelten lassen. Kaum zu glauben: Eine Sammlung der erotischen Gedichte Goethes, die Obszönes nicht ausspart, gibt es erst seit dreißig Jahren. Sie erschien 1991 in einem Insel-Taschenbuch.
Also wenn ich nicht schon verheiratet wäre, und auf Kerle stehen würde, sie dürften pflügen!
Naja wenn er nach dem Abendessen keine Süßigkeiten bekommt, da er schon genug Zucker hatte, könnt es Ärger geben.