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Cake day: May 18th, 2024

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    1 month ago

    Es gibt viele BWL-Jura-Justus’se, die die aktuelle Situation, dass es kaum CSCs gibt, vollkommen und schamlos ausnutzen.

    Die sind dann meistens selbst Juristen, oder kennen zumindest welche, die die vorhandenen Schlupflöcher verwenden, um gutgläubigen Leuten das Geld mit halblegalen Knebelverträgen aus der Tasche zu ziehen.

    Sowas aka. “Die Vereinsmitgliedschaft kostet 50€/ Monat, die Laufzeit 1 Jahr und wir garantieren nicht, dass wir immer Weed vorrätig haben”, und dann kriegst du auch nix.

    Alles aber nur anekdotisch gehört, hier in Bayern gibt’s glaub ich generell noch keine Vereine🫠


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    1 month ago

    Musste ich auch erst recherchieren 😅 Ich benutze sonst nie Krita.

    Aber eigentlich ganz einfach. Du machst Rechtsklick auf die Ebene, und öffnest die Ebeneneigenschaften. Dann gibt’s da so ein Menü, das sich “Shadows” oder so nennt, und da setztst du den Haken und machst den Abstand auf 0.

    Falls es nicht klappt, meld dich nochmal, bzw. ich ergänze ein Foto wenn ich das nächste Mal am PC bin

    EDIT: Rechtsklick auf die Vektorebene > Ebenenstil > Schattenwurf



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    1 month ago

    Warum darf man „kaum legal ernten“? Ist die Menge der Ernte begrenzt?!

    Du darfst maximal 50 g Zuhause haben. Viele der Pflanzen werfen aber manchmal bis zu einem Kilo ab. Ab 60 g kannst du RICHTIG eins auf die Fresse kriegen wenn du Pech hast, was dann bei 500 Gramm passiert will ich mir nicht mal ausmalen…

    würde ich mir gerade wünschen, dass Leute das geruchsärmer konsumieren würden ;_;

    Kann man. Nennt sich Dampfen. Da erhitzt du mit einem sog. Vaporizer deine Kräuter so, dass die Wirkstoffe verdampfen, inhalierst den Dampf, und sparst dir dabei den stinkenden, verschwenderischen und ungesunden Rauch. Ist aber leider noch nicht überall ganz verbreitet :(


  • Quelle: Tagesschau-Bericht, irgendwann 2025

    Wir sprechen heute, dem Tag nach der Machtübernahme unseres neuen Großkanzlers, mit seinem Lakaien, dem Gottkaiser Maggus.

    Dieser befehligte, dank Befugnis durch das Polizeiaufgabengesetz im Fürstentum Bayern, sowie seinem, von Gott (also ebenfalls Maggus) höchstpersönlich überreichten Zepters, eine großangelegte Razzia im gesamten Herrschaftsgebiet.

    Dabei wurde den verwirrten und überaus unmotivierten Haschgiftspritzern das Recht auf einen Anwalt, sowie sonstiger Menschenrechte, verwehrt. Es kamen ersten Berichten zufolge mehr als 13,4 Millionen Leute in Jogginghosen und Crocs bei standrechtlichen Hinrichtungen zu Tode.

    Bei manchen davon konnten laut Augenzeugenberichten Kugelschreiber einer linksextremistischen Vereinigung namens “Bündnis 90/ Die Grünen” sichergestellt werden. Wie dieses ketzerische Propagandamaterial dort hingelangen konnte ist bisweilen unklar.

    Mitunter wurde bei einem jungen Bewohner, der im damals freien Internet auf einem verbreitetem Kriminellenforum als “Günther Amanita” bekannt war, nach langer Folter ein Geständnis entlockt werden. Das Entfernen des Schmelzkäses einer Tiefkühlpizza erwies sich dabei als besonders effektiv.

    Dank dieser Kollaboration zwischen den beiden verfeindeten Kaiserreichen, der Insel Mallorca ausgenommen, konnte im Süden der ehemaligen Nation eine Fläche von 70.000 km^2 vom Kiffergesocks gesäubert werden.

    Vizekanzler Bernd Höcke begrüßte am Vormittag, in einem offiziellen Interview der primären Staatszeitschrift “DIE BILD”, das Vorhaben. “Auf diese großartige Idee wäre ich schon viel früher gekommen, wenn die Grünen mich nicht daran gehindert hätten, meine Männlichkeit wieder zu entdecken!”.

    Parallel dazu wurde mit den Junkies aus der Republik des Großkanzlers F. Merz etwas gnädiger umgegangen. Anstatt den Planeten direkt von dem Ungeziefer zu befreien, hatte unser glorreicher Vizekanzler Bernd Höcke einen brillianten Einfall. “Wissen Sie, auch, wenn ich nah dran bin, ich bin nicht perfekt. Als ehemaliger Geschichtslehrer habe ich mir die Idee von jemanden anderen angesehen und tatsächlich das erste Mal aus unserer Geschichte gelernt. Wir… Krrrrchhht… PPTCHHHT… Deutschl…”

    Aufgrund technischer Probleme, bedingt durch zu viel Spucke im Mikrofon, konnte das Gespräch nicht weiter aufgezeichnet werden. Bekannt ist jedoch, dass sich die restlichen Kiffer der Republik nun in Bollerwägen befinden, die von umgeschulten ehemaligen Arbeitersklaven aus dem Sektor der Gig Economy angetrieben werden. “Die Arbeitsbedingungen sind tatsächlich gar nicht übel, Bro. Die Bezahlung ist besser als früher. Hier kriegen wir wenigstens einen 100€-Gutschein, wenn wir dabei draufgehen. Wenn heute mindestens 40 von meinen Mitbewohnern hier den Tag nicht mehr überleben, was nicht unrealistisch ist bei den vom Klimawandel ausgelösten Hitzewellen von 55°C, könnten sich meine 30 Mitbewohner und ich eine 2-Zimmer-Wohnung leisten. Vielleicht sogar in einem Vorort, und Heizung!” sagte der selbstständige Mitarbeiter.

    “Die Aktion mit den Bollerwägen mag für Außenstehende vielleicht absurd klingen”, verkündete Verkehrsministerin Weidel. “Aber unser Schienennetz und Autobahnen sind so kaputtgespart, dass uns nichts anderes blieb!”.

    Weitere Pläne der neuen Regierung sind noch nicht bekannt, aber manchen Quellen zufolge lautete der Plan des Vizekanzlers, die Bollerwägen samt Inhalt, welcher zuvor mit Gutscheinen für Eistee angelockt und dann festgenommen wurde, nach Bayern zu deportieren, wo die Sträflinge in eigens dafür errichteten Lagern zum Wohle der Resozialisierung bis zum Tode schuften müssen. Dies diene zur Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit, welche durch den jahrelangen Konsum des Rauschgifts massiv geschädigt wurde. “Widerstände gab es keine”, so Weidel, “sie hatten irgendwie keinen Bock, sich zu wehren”.

    Weitere Berichte werden folgen, sobald die Lage übersichtlicher ist.



  • Die Legalisierung musste, insbesondere wegen Zeitmangel und internationaler Bürokratie-Hürden, auf zwei Teile aufgeteilt werden.

    Säule 1:

    • Ist seit April in Kraft getreten.
    • Nur eine Entkriminalisierung, d.h. es darf z.B. kein Handel getrieben werden, du darfst aber begrenzt anbauen und besitzen.
    • Dient quasi nur als Schadensbegrenzung, die die Folgen der jahrzentenlangen Verfolgung etwas abschwächen soll.
    • Eigenanbau und Anbauvereine sollen Schwarzmarkt verdrängen.
    • Motto: “Lieber das als gar nichts”.
    • Nur als Übergangslösung gedacht, bis man es vernünftig regeln kann.

    Säule 2:

    • “Richtige” Legalisierung, wie es z.B. in Kanada ist. Du kannst quasi deinen Hanf genauso anbauen wie Tomaten, dir Gras im Laden (inkl. Steuern und Beipackzettel) kaufen, und mehr.
    • Offizielle Verkaufsstellen, freier Markt, Steuereinnahmen, und und und…

    Und genau diese Säule 2 wurde vor kurzem auf Eis gelegt, weil die Ampel sich quasi zerstritten hat und vermutlich spätestens nächste Periode nicht mehr existiert, die Opposition ständig dagegen klagt, internationale Abkommen Hurensöhne sind, und viel mehr.


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    1 month ago

    Tatsächlich sind “Zauberpilze” (ich baue wirklich keine an) eher dafür bekannt, Scheiße oder andere nährstoffreiche Substrate zu fressen.

    Ich züchte dafür aber Gourmetpilze (z.B. Lions Mane, Shiitake, Zitronenseitling, usw.), und Vitalpilze (z.B. Reishi). Bei denen hab ich deinen Tipp tatsächlich schon probiert, selten so gesunde Erde gehabt!

    Hab dazu extra mal vor nem halben Jahr oder so nen Post gemacht :)


    Die meisten (Endo-)Mykorrhizapilze sind sog. “Filamentpilze”, also das, was auf deinem Brot wächst und so lustig flauschig ist 🥺 (Aka. Schimmel, z.B. Trichoderma sp.).

    Die bekannteren Pilze, also das, was sich die meisten unter “Pilz” vorstellen, und was du im Wald findest, wie z.B. Fliegenpilze oder Steinpilze, brauchen eher Bäume als Freunde :D

    Danke euch für Kommen zu meinem TED-Gespräch!






  • Vielleicht frage ich sie bei Gelegenheit mal nach der Sorte.

    Mach das unbedingt! Meiner Erfahrung nach reden die meisten (Balkon-)Grower total gerne über ihr Hobby. Ich habe mich auf diese Art tatsächlich lustigerweise mit meinen Nachbarn im Block gegenüber angefreundet, indem ich “WELCHE SORTE???” über die Straße gebrüllt habe 😂


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    1 month ago

    Kommt drauf an.

    Die meisten Pflanzen (photoperiodisch) sind das Jahr über in der Vegetationsphase, also es wachsen nur die Blätter. Da riecht es eigentlich null. Sobald sie aber im Herbst das Blühen beginnen, fängt es ein wenig an.

    Manche Sorten riechen quasi NULL nach Weed. Mein Bruder hat mich mal besucht, der hatte bisher noch nie Berührungspunkte damit, und er meinte, es riecht ein wenig blumig, nach Brennnesseln (?) und Sprit. Meine Mama baut ebenfalls an, und sie findet den Duft einfach herrlich und krass, sie hat aber auch ne andere Sorte.

    Manche Sorten (oft die, die “Skunk” in ihrer Genetik haben) riechen tatsächlich etwas muffig und würzig.

    Generell riecht frisches Gras aber irgendwie komplett anders als das getrocknete, das du vielleicht aus deinen Baggies kennst, gar nicht zu schweigen davon, wie es verbrannt riecht.

    Bei mir ist gerade/ bald Erntezeit, und man riecht es schon an manchen Tagen ein klein wenig, aber nicht so, als hätte wer gehotboxed :D

    Ich finde den Geruch tatsächlich sehr angenehm!




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    1 month ago

    Is so!

    Ich kenn voll viele 30-jährige, die früher richtig schmierige kleinkriminelle (Kreditkartenbetrug, etc.) Stoner waren und sich wegen ihrer Sucht selbst versorgen wollten, weil 15€/g zu teuer wurden.

    Und joa, Jahre später, nachdem sie aufgehört haben, wurden aus ihnen spießige Kleingärtner, die dir jetzt ihre Zucchinis und Hagebutten andrehen wollen, lol.





  • Logseq and Obsidian are only similar on the first look, but very different usage wise. Both are very open with a plugin system, and you can modify them to turn them into one eachother.

    So, if you want only FOSS, then Logseq is the only choices you have.

    But Obsidian is, even though it’s proprietary, very sane. Open plug-in system, active community, great devs who don’t have much against FOSS, and more.


    Obsidian

    • More similar to a classic note taking app, like OneNote, but with a lot of features. Hierarchical structure, and more of an “essay” style, where you store a lot of text in one page.
    • Page linking is only done when you think it makes sense
    • Has been a bit longer around than Logseq, feels more polished
    • Great sync and mobile app, which support plugins from what I’ve heard

    Logseq

    • Non-linear outliner. Every page is on the same level, but within a text passage, the indentation matters (parent-child-relationship)
    • You create a LOT of more pages. Most of my pages are empty. They are mainly there for linking topics. I rarely create pages manually.
    • The journal is where you write most stuff. You then link each block to a page.
    • Logseq a bit “special”. May not be for everyone. I for example am a bit of a disorganised thinker, who mentally links a lot of knowledge and throws concepts around all the time. Logseq is my second nature, because it’s more flexible. My GF on the other hand is more structured, and prefers something like Apple Notes, or, if she would care about note taking, something like Obsidian.
    • The mobile app isn’t great. It’s fine when I’m not at home, but the desktop version is the “proper” one, and mobile/ iPad a second class citizen.
    • Sync is only experimental for now. It will soon be officially supported (hopefully) and self hostable, but it worked fine for me.

  • I don’t see any problems with that. Even I (and probably most others here), who are FOSS advocates, think Obsidian’s model is fine.

    The devs surely get why FOSS is important, and try their best to match the pros of open source. They even stated that if the company goes bankrupt or they stop developing the app, they’ll open source it.

    One major thing they do absolutely right is how the notes get stored. On other note taking apps, it’s a proprietary database, often “in the cloud”, where your notes get hold hostage. Here, they’re just Markdown files, and the whole thing is pretty open, encouraging a strong community.

    It’s similar to Valve/ Steam. Proprietary, but liked by most Linux people.