Ja, irgendwie schon. Aber ich finde eine Veränderung aufgrund von persönlichen ideologischen Gründen problematischer als das erhalten der bisher benutzen und mehrheitlich akzeptierten Schreibweise (die natürlich auch irgendwie ideologisch ist).
Ja, irgendwie schon. Aber ich finde eine Veränderung aufgrund von persönlichen ideologischen Gründen problematischer als das erhalten der bisher benutzen und mehrheitlich akzeptierten Schreibweise (die natürlich auch irgendwie ideologisch ist).
Du musst hier eine Fallunterscheidung machen zwischen Nomen, dessen Vokale sich zu einem Umlaut verändern im Plural (Beispiel: Braut, Bräute; dementsprechend “Bräutigam”) und Nomen, bei denen sie gleich bleiben (Beispiel: Bassist, Bassisten: dementsprechend "Bassistigam). Quasi das Pendant zu starken und schwachen Verben.
Mir wäre das ganze “igam” aber irgendwoe zu lang. Wie wärs, wir hängen stattdessen ein “er” dran?
Das eine bezieht sich auf die Bevölkerung, das andere auf die schriftliche Ausdrucksweise von Behörden. Ich halte es für legitim, zu fordern, dass Behörden sich schriftlich einheitlich und außerden nicht ideologiegetrieben äußern.
Die Pflanzen sind nur zum Eigenkonsum zugelassen. Aber wenn du dich um deine Gesundheit bringen willst, dann nur zu!
Wegland bereitet noch Probleme mit den Treibern meiner Neid-Grafikkarte. Deshalb nutze ich noch den Anzeigenkellner der X-Stiftung.
Ich speicher gern zuhaus
Doch bald schon merke ich, das wird nicht leicht für mich
Mein NAS schon lange aus
Die hohen Strompreise, ich merk das lohnt sich nicht
Ich sag, ich backup es für dich
Du vertraust auf mich
Doch zu meinem Glück weißt du nicht…
Das ist alles in der Cloud (Eo eo)