Oft werden Menschen (erz-)“konservativ” wenn sie nicht wirklich ihr eigenes Leben gelebt haben. Sie vermeiden dann Änderungen denn Veränderung bedeutet Leben und Leben wiederum tot.
Es wurde ja nie gesagt, besagte Rentner seien konservativ, sondern dass die jüngeren rechts-konservativ sind.
Influencer sind halt eine Untermenge dessen, was man wohl als “Content Creators” bezeichnen kann, aber nicht mit der Gruppe gleichzusetzen. Influencer haben primär das Ziel, das Konsumverhalten ihres Publikums zu beeinflussen, und da beginnt das Problem. Besonders, wenn nicht klar wird, dass das vorgestellte Produkt oder die Leistung, die beworben wird, nicht neutral behandelt wird und im Mittelpunkt steht, das Programm selbst also eher ein Vehikel ist. Wenn ein Streamer offen und ehrlich damit umgeht, dass etwas gesponsort ist, ist das für mich kein Influencing, auch wenn das schon passieren wird. Ein Influencer ist also primär kein Entertainer, sondern ein Verkäufer.
Dass ich allerdings nie erwachsen geworden bin, ist mir auch so klar, dafür hätte ich jetzt keine Grafik gebraucht. Ich hatte aber auch erst knapp 38 Jahre Zeit dafür. Vielleicht gehe ich das in meiner Rente an, wenn es die dann überhaupt noch gibt.
I was also with a provider that didn’t offer API access for the longest time. When they then increased prices, I switched, now paying a third of their asking price per year at a very good provider.
I guess migrating is difficult if the provider doesn’t offer a mechanism to either dump the DNS to a file or perform a zone transfer (the later being part of the standard).
Can only recommend INWX for domains, though my personal requirements aren’t the highest.
A lot of paid cert providers were not so great before LE put the spotlight on the issue; it was more of a scheme to extract money from operators who couldn’t afford to not offer TLS / SSL. https://bugzilla.mozilla.org/show_bug.cgi?id=647959 was a famous post that made fun of / criticized the system before LE. This hurt security, and if not free, LE wouldn’t have worked.
Also wildcard certificates are more difficult to do automated with let’s encrypt.
They are trivial with a non-garbage domain provider.
If you want EV certificates (where the cert company actually calls you up and verifies you’re the company you claim to be) you also need to go the paid route
The process however isn’t as secure as one might think: https://cyberscoop.com/easy-fake-extended-validation-certificates-research-shows/
In my experience trustworthyness of certs is not an issue with LE. I sometimes check websites certs and of I see they’re LE I’m more like “Good for them”
Basically, am LE cert says “we were able to verify that the operator of this service you’re attempting to use controls (parts of) the domain it claims to be part of”. Nothing more or less. Which in most cases is enough so that you can secure the connection. It’s possibly even a stronger guarantee than some sketchy cert providers provided in the past which was like “we were able to verify that someone sent us money”.
War diese Brücke nicht so gebaut, dass die Mitte nicht herunterfällt?
Ah, Reißverschl-Format mit Luft-Herauslass-Algorithmus.
Gelbe Zwiebeln… OK. Die sind tatsächlich Standardkram. Not great, not terrible.
An rote Zwiebeln lasse ich allerdings nichts kommen. Einfach nur königliches Gemüse.
Mein Hauptproblem war, dass man zu installierende Paketein der Config einträgt, ich aber nie wirklich durchgestiegen bin, welche Pakete man wo eintragen muss.
Ich verstehe nicht ganz, was du damit meinst. Programme, die du nur im Pfad haben möchtest, trägst du in die Liste environment.systemPackages ein, z.B. Tools wie ncdu. Für Programme, die eine Systemkonfiguration benötigen, gibt es dann Module, die über ihre Attributsets unter programs oder services konfiguriert und im Pfad bereitgestellt werden. Zum Beispiel
programs.neovim = {
enable = true;
vimAlias = true;
}
installiert neovim, erstellt eine Config, legt im Pfad einen Wrapper an, der Neovim mit der Config startet, und erstellt einen Symlink auf den Wrapper im Pfad mit dem Namen vim. Ansonsten müsstest du das alles eben selber machen.
Back in the day, trains were on time. But they aren’t anymore. Because of woke
Nice until you’re at a hotspot that blocks most ports but the most common ones.
I use HTTPS for all stuff, that has given me the best results overall. But of course, you can offer multiple options simultaneously
Also game servers because they’re generally very easy to host at home, and due to generally high RAM and storage needs paying for hosting can be quite pricey.
Really?
I thought this was more the case with flexible providers like DigitalOcean. My current provider charges 5,36€ per month for 4 cores (though I assume this corresponds rather to 2 SMT-enabled cores), 6 GB of RAM and a 400 GB SSD. It offers better latency for most players (obviously not for myself) and in most cases has been sufficient regarding performance.
Maybe not the best acronym, with Node Package Manager around
BASIC aus Büchern sind halt auch eher 30+ Jahre als 20 😉 die das von dir beschriebene Gefühl würde ich sagen hat man heute sogar mehr Möglichkeiten, installiert man sich eben ein(e) BSD, ein exotisches Linux oder Haiku OS. Oder Inferno…
Mainstream ist das natürlich alles nicht, aber das galt ja früher für die komplette IT.
Ich bin noch nicht so lange mit Computern dabei (irgendwelche DOS Kisten für die ich zu jung war, zu verstehen, was wirklich drin ist) aber immer wenn ich heute von Leuten höre, wie toll Computer früher waren (wir reden hier von Windows XP Zeit), denke ich nur NEIN, DIE WAREN DAMALS SCHEIẞE. Ich will den alten Ranz nicht zurück. Ich will nicht mehr sperrige IDE-Kabel verlegen. Ich will nicht mehr Master / Slave daran konfigurieren. Und nur weil du dich nicht 5 Minuten in die Thematik einlesen willst, heißt das auch nicht, dass BIOS MBR (primäre / sekundäre Partitionen irgendwer?) besser als das komplizierte UEFI mit Secure Boot ist. Nur weil dir Windows 11 und nervige Apps auf die Nüsse gehen, heißt das nicht, dass die Technik an sich heute nicht 100000 mal besser (und damit meine ich nicht nur schneller) ist als damals.
Davon abgesehen finde ich so GANZ alte Hardware mit ihren Beschränkungen (ähnlich wie auch Microcontroller) schon interessant. Aber da ist man ja schon fast näher an der Elektrotechnik als an der Informatik… aber das Geraffel von vor 20 Jahren kann mir komplett gestohlen bleiben.
Und ja das darf jetzt jemand anderes nach Zangendeutsch übersetzen
Genau das machen Influencer aber nicht und das habe ich auch hoffentlich nicht geschrieben: die Unterhaltung ist da, aber sie dient primär dazu, dem Publikum etwas zu verkaufen.
In einem solchen Bereich wird sich das nicht vermeiden lassen. Auch Fachmagazine bekommen Produkte ja teils gestellt oder werden sogar für die Vorstellung bezahlt. Das muss aber dann transparent und auch ergebnisoffen sein. Wenn aber nun jemand in seinem Fittistream davon schwärmt, was er für geile Gains mit Produkt X bekommen hat, ohne zu sagen, dass er pro verkaufter Einheit einen Prozentsatz erhält, dann ist das eben versteckte Werbung.
Dann ist wohl einer von uns beiden ziemlich naiv.