Der Hausarzt bekommt für ein Spektrum an Leistungen eine Pauschale pro Patient, anstatt die Leistungen einzeln mit der Kasse abzurechnen. Das bedeutet, jede Leistung, die erbracht wird, geht jetzt von seinem Gewinn ab, und er wird es sich dreimal überlegen, ob er sie erbringt, und zwar aus wirtschaftlichen, nicht aus medizinischen Gründen.
Wenn da ein junger Mann in die Praxis kommt, die gehen ja notorisch nicht zum Arzt und sind sowieso nicht viel krank, springen dem Arzt natürlich gleich die Dollarzeichen in die Augen. Zum Ausgleich dafür kannst Du, wenn Du älter wirst, mit Knickerigkeit rechnen.
Ich glaube man kommt raus, indem man in eine KK wechselt, die im Bundesland keine HzV-Verträge machen, aber das ist jetzt wirklich nicht zitierfähig.
Der Hausarzt bekommt für ein Spektrum an Leistungen eine Pauschale pro Patient, anstatt die Leistungen einzeln mit der Kasse abzurechnen. Das bedeutet, jede Leistung, die erbracht wird, geht jetzt von seinem Gewinn ab, und er wird es sich dreimal überlegen, ob er sie erbringt, und zwar aus wirtschaftlichen, nicht aus medizinischen Gründen.
Wenn da ein junger Mann in die Praxis kommt, die gehen ja notorisch nicht zum Arzt und sind sowieso nicht viel krank, springen dem Arzt natürlich gleich die Dollarzeichen in die Augen. Zum Ausgleich dafür kannst Du, wenn Du älter wirst, mit Knickerigkeit rechnen.
Ich glaube man kommt raus, indem man in eine KK wechselt, die im Bundesland keine HzV-Verträge machen, aber das ist jetzt wirklich nicht zitierfähig.