Un kebab grenouille, s’il vous plaît.

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Ist das nicht technisch einfach nur ein Baguette? 🤔

Tja.

Dann lieber eine 4060 Ti, eine PS5 Pro und ein SteamDeck. Und trotzdem gespart.

Ich hatte in der Schule noch Turbo Pascal, nicht dieses neumodische Delphi der jungen Leute. 😉

Chili. Enchiladas.

Boah, ich weiß, wo ich heut’ hin muss.

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Man kann PDFs hochladen, also ja: “Doom” läuft als PDF mit 12 Bildern pro Sekunde

“Minigolf”.

Wobei ich “Golf Lundgren” auch akzeptieren würde.

😂😂😂

Sagt mir bitte nicht, dass man 1 TByte an Daten einfach so in die ePA hochschaufeln kann, ohne dass da Prüfungen laufen, die das vorher stoppen.

Ne, kompliziert ist es nicht - zumindest nicht komplizierter als Art verwandte Programme. Die erfordern alle intensive Einarbeitung. Für Neueinsteiger finde ich es auch nicht unbedingt unübersichtlich, eher für Umsteiger, die jahrelang eine an PS angelehnte UI und Workflows gewohnt waren. Das macht GIMP aber deswegen nicht schlechter. Ich finde die UI des aktuellen RC von v3 sogar absolut gelungen, jetzt wo ich knapp ein Jahr damit arbeite.

Krita hingegen kann man schon als Alternative empfehlen, aber halt eben nicht pauschal. Fürs digitale Zeichnen, definitiv. Für minimale Bildjustierungen, oftmals auch. Für aufwändige Fotobearbeitung, Gigapixelpanoramen oder Foto-Composings mit hunderten von Ebenen dann aber eher nicht. Für mich ist Krita eher eine Alternative zu Corel Painter, ArtRage & Co.

Unterm Strich wird’s natürlich immer drauf hinauslaufen, was man halt mit den Tools persönlich machen möchte.

Ja, nutze ich gelegentlich auch, wenn ich Digital Painting mache. Für klassische Bildbearbeitung von Fotos erscheint mir GIMP aber zielführender. GIMP mit der UI von Krita wär aber der Wahnsinn.

Oder kann ein anderes Software-RAID empfehlen.

Ich betreibe aktuell ein Software-RAID per btrfs und eines über ZFS - letzteres wegen Kompatibilität zwischen Kubuntu und Rocky.

Beides ließ sich anstandslos einrichten und ohne größere Probleme betreiben/warten. Also vielleicht wäre das ein Blick wert, falls der andere Ansatz nicht will.

Weiterhin viel Erfolg!

Ich hab seit Ende 2023 Windows- für Windows-System auf verschiedene Linuxe umgezogen. Selbst ein MacBook, das inzwischen nicht mehr mit Updates versorgt wird, werkelt tadellos unter Ubuntu dahin.

Und von den Profi-Tools hab ich nie was vermisst (hängt natürlich davon ab, was man treibt). Visual Studio hab ich schon vor Jahren durch Rider ersetzt. MS-Office nutze ich privat seit 15 Jahren nicht mehr. Mit DaVinci Resolve Studio und Blender kann man wunderbar hochwertige Videos erstellen, und mit Bottles und Wine hab ich bisher noch jedes Spiel aus meiner Bibliothek zum Laufen gebracht. Einzig der Umstieg von Affinity Photo zu GIMP hat einen Moment länger gedauert.

Das Ganze funktioniert so schön, dass sich selbst meine Schwiegereltern inzwischen zu Linux Mint migrieren haben lassen und damit glücklich sind.

Ich lasse singen - von DuRöhre.

Ich werde wieder den ganzen Tag dieses verfluchte Lied im Kopf haben.

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Die wahren Beschränkungen sitzen offenbar vor dem Bildschirm.

Was sollte dabei schon schiefgehen? /s