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Cake day: June 9th, 2023

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  • Unless you are gunning for a job in infrastructure you don’t need to go into kubernetes or terraform or anything like that,

    Even then knowing when not to use k8s or similar things is often more valuable than having deep knowledge of those - a lot of stuff where I see k8s or similar stuff used doesn’t have the uptime requirements to warrant the complexity. If I have something that just should be up during working hours, and have reliable monitoring plus the ability to re-deploy it via ansible within 10 minutes if it goes poof maybe putting a few additional layers that can blow up in between isn’t the best idea.



  • Netzteil + Backplane mit Managementinterface und Hotswaprahmen - wenn ich das richtige gefunden habe hat das vor dir genannte Gehauese nichtmal Hotswaprahmen.

    Ich hab vor ~zwei Jahren verschiedene solche Gehaeuse zum testen gekauft, in der von dir genannten Preisklasse das SC-4004 von Intertech (Hotswaprahmen, keine Backplane/Netzteil), und als teuerstes Modell das SuperMicro. Handling/Verarbeitung sind meiner Meinung nach den Aufpreis komplett wert - das SC-4004 steht seit laengerem vor allem wegen der schlechteren Verarbeitung ungenutzt rum.





  • It has been a while since I touched ssmtp, so take what I’m saying with a grain of salt.

    Problem with ssmtp and related when I was testing it was its behaviour in error conditions - due to a lack of any kind of spool it doesn’t fail very gracefully, and if the sending software doesn’t expect it and implement a spool itself (which it typically doesn’t have a reason to, as pretty much the only situation where something like sendmail would fail is a situation where it also wouldn’t be able to write a spool) this can very easily lead to loss of mails.

    I already had a working SMTP client capable of fishing mails out of a Maildir at that point, so I ended up just doing a simple sendmail program throwing whatever it receives into a Maildir, and a cronjob to send this forward. This might be the most minimalistic setup for reliably sending out mail (and I’m using it an all my computers behind Emacs to do so) - but it is badly documented, so if you don’t care about reliability postfix might be a better choice, or if you don’t just go with ssmtp or similar. Or if you do want to dig into that message me, and I’ll help making things more user friendly.








  • aard@kyu.detoich_iel@feddit.deIch✉️iel
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    8 months ago

    Ich hab das hauptsaechlich bei digitalen services. Ich schreib denen dann immer das ich ab jetzt deren Kram via Torrent beziehe weil sie entweder ihre Infrastruktur nicht im Griff haben, oder Datenverkaufende Arschloecher sind.


  • Bekommen Kunden eigene Builds, oder generische Builds, nur ggf. mit separaten Konfigurationsdateien/Anleitungen pro Kunde?

    Beides liesse sich ueber das CI-System erschlagen, nur an jeweils anderen Stellen - bei ersterem Branches in den jeweiligen Software-Repos, bei letzterem eben ein eigenes Repo das die Dokumentation und Metadaten hat um die Buildartifakts aus dem Buildsystem zu holen. Ich wuerde das so loesen dass bei einem Doku/Metadatenupdate in dem Repo CI dann einen Archiv mit dem ganzen Zeug erstellt das dann direkt an den Kunden geht.

    Das setzt jetzt allerdings voraus dass ich halbwegs ordentliche Buildablaeufe habt - was leider weiterhin nicht selbstverstaendlich ist. Falls es daran hakt wuerde ich erstmal schauen da was aufzubauen.

    (Disclaimer: Ich hab eine Firma die als Hauptfeld Beratung und Implementation von CI, Testautomatisierung, Changemanagement und damit verwandte Felder macht)



  • Ich hatte die letzten Monate wegen Kundenprojekten viel mit Apple zu tun - generell ist der Notebookmarkt seit Jahren ziemlich schrecklich, und es gibt daher durchaus Bereiche wo ich inzwischen auch eher ein Apple-Geraet empfehlen wuerde.

    Auf keinen Fall 8GB - Apple luegt da zwar rum dass sie da was ganz besonderes sind, aber das ist Bloedsinn. Wenn sie nicht viel mehr als Officekram damit macht sind 16GB OK, falls es um Programmieren oder aehnliches geht sollten es mindesten 24GB sein.

    Deiner Beschreibung nach wird das Air ziemlich sicher ausreichend sein - M1 ist vermutlich genug, intel sollte es heutzutage auf jeden Fall nicht mehr sein. Heute kann man via USB-C einfach portable Displays dazustecken, wenns um Portabel geht duerfte ein 13" ausreichen. Mit Officekram sind da durchaus um die 20 Stunden Laufzeit drin. M1/M2-Modelle tun auch super mit Linux - bei aehnlicher Laufzeit. SSD laesst sich nicht Upgraden - externe SSD tut zwar gut, aber das Ding hat nur 2 USB-C ports, wovon man ab und an einen fuer Laden benutzt. Das ist ein Pluspunkt fuer die M2-Modelle - die haben nen separaten Ladeport zusaetzlich. Ich wuerde da schauen was sie gerade so an Speicherbedarf hat - evtl. reichen die 256GB, im Zweifel (und falls das preislich noch geht) wuerde ich da einmal mehr nehmen als sie braucht.

    (Die Arm-Airs haben auch noch den Vorteil dass die komplett passiv gekuehlt sind - keine Luefter die kaputtgehen koennen, oder Dreck einsaugen)

    In den USA wird das Geraet billiger sein - solange sie das dann bei Rueckkehr nicht anmeldet, und sich die Einfuhrumsatzsteuer spart. Tut natuerlich nicht wenn sie Karton und aehnliches mitnimmt. Dafuer wird es US-Tastaturlayout haben - linkes Shift ist laenger, die Taste direkt rechts davon entfaellt. Enter ist etwas laenger, dafuer nur eine Zeile hoch.