Ich finds voll okay, dass jemand nicht oft bei mcs essen geht. Es gibt andere Gründe dafür, dass ich ihn nicht mag
Ich finds voll okay, dass jemand nicht oft bei mcs essen geht. Es gibt andere Gründe dafür, dass ich ihn nicht mag
Joa, obs gut ist ist subjektiv. Ich habe es jetzt auch erst anderthalb wochen im einsatz. Es funktioniert auf jeden Fall. Eigentlich mag ich Distributionen lieber, bei denen ich selbst alles in der Hand habe und verzichte dafür gerne auf Komfort, also quasi das Gegenteil von Nobara.
Hm, die Seite ist noch im Aufbau, meinst du das mit unseriös? 😄 Jedenfalls: Dahinter steht GloriousEggroll, den ich besonders für seine custom proton builds schätze, da diese fixes für games beinhalten, die auf dem Standard Proton nicht laufen. Die Person hat sich über die Jahre alleine damit schon Respekt verdient, ich verfolge aber nicht, was sie sonst so treibt.
Huch, das ist Teil der Installer vieler Distributionen. Pop!OS und Nobara bieten das auf jeden Fall, Ubuntu oä hat sowas bestimmt auch im Installer. Erklären muss man da nicht viel. Häkchen setzen für “Platte verschlüsseln” und Passwort eingeben, damit hat sich das schon
I felt similar when deciding on a server for my small lab. I’ll probably get a rack in a few years, but right now I’m at a point where an old desktop pc does the job and I’m happy with it.
Voll, aus der Sichtweise siehts lächerlich aus, ich möcht da gar nicht widersprechen.
Für mich repräsentiert aber bei mcs zu essen nicht, dass man ein Mann des Volkes ist. Da könnte man anderes machen. Selbst Hand anlegen für nen gemeinschaftlichen Zweck wäre doch was, oder aber einen angemessenen Beitrag für eine gemeinnützige Spendenaktion springen lassen.
Und wenn man mal absieht von der Kampagne, die bei mir einfach nicht gezogen hätte, bleibt bei mir der Gedanke, warum juckt es mich, dass sich jemand etwas erklären lassen muss, was er nicht kennt. Wissensaustausch ist schon nice, nach dem Motto “wer nicht fragt bleibt dumm”.
Ja, ich seh die Ironie dahinter, dass genau das ja das Marketingversagen ist, aber… meh, ich reg mich lieber über seine Politik auf als über verhauenes Marketing in Form einer Situation, wo sich jemand den Bestellvorgang erklären lassen muss.