Das Überwinden von Zugangssicherungen soll nicht mehr strafbar sein, [,] wenn dies “zur Feststellung der Sicherheitslücke erforderlich ist.”
Hier würde ich gerne mal von jemand mit Ahnung wissen, wie sowas überlicherweise vor Gericht ausgelegt wird.
Wenn jetzt ein White Hat-Hacker eine Sicherheitslücke testet, aber das theoretisch nicht notwendig war, klingt das sehr danach als ob man trotzdem verurteilt werden könnte. Ich finde das bietet keine rechtliche Sicherheit.
… meine App schneidet den Griff auf dem Bild so ab, dass es wie ein sex toy aussieht 😳
Sieht man bei den Drucker, alle nutzerfreindlichen Modelle sind ja mittlerweile vom Markt
/s
Ich halte die Kritik dennoch für gerechtfertigt, immerhin wird es genug Leute geben, die eben nur den Artikel lesen und nicht viel verschiedene Videobeiträge mit über 50 Minuten länger schauen wollen.
…wer hätte mit sowas nur rechnen können?
Ich verwende tatsächlich Latex auch auf der Arbeit für bestimmte Dokumente. Aber tbh bis auf einen einzigen weiteren Kollegen könnte sonst niemand was mit den tex-files anfangen.
Ja, danke für den Tipp. Das sieht nach einer guten Alternative aus.
Schade dass die Webapp nicht ebenfalls open-source ist. Aber ich werde definitiv mal ausprobieren, wie das Addon mit meinem self-hosted code-server läuft. Vielleicht ist das ja wirklich ein guter Ersatz zu Latex.
Selbst als ITlerin, die ihre Abschlussarbeiten mit Latex verfasst hat, muss ich sagen die Idee von Latex ist gut, aber die Umsetzung find ich nicht so toll. Unverständlichere Compiler-Fehler hab ich bisher nur in C++ gesehen.
Ich denke mal mit “beliebig” ist umgangssprachlich einfach “wahr oder falsch” (kein logisches Oder) gemeint.
Inwiefern hat die KI geschummelt? Fällt das bei Schach nicht direkt auf?
Sogar AAA-Titel sind größtenteils kein Problem mehr.
Leider gehört aber immer noch teilweise dazu, dass man die ein oder andere Einstellungen anpassen muss bis es klappt und dafür brauch man zumindest grundlegend technisches Verständnis. Deshalb ist es für die Masse noch nicht so ganz tauglich, allein die ganzen Entscheidungen, welche Distro, wie installiert man die Software etc. überfordert vmtl. den Durchschnittsanwender.
Nein, das hat nichts mit Slippery slope zu tun wenn man dem Staat einfach 0 vertrauen entgegen bringen kann
Im Allgemeinen nicht, aber wir sprechen hier ganz konkret über eine Anlaufstelle für Betroffene von Hass und Hetze im Internet. Das hat rein gar nix mit Chatkontrolle, Klarnamenpflicht etc. zu tun. Dass du hier die Verbindung herstellst ist das Slippery-Slope-Argument bzw. einfach nur Schwurbelei.
Ich hab dich schon verstanden. Ist halt ein unsinniges Slippery-Slope-Argument, á la “Wenn wir Homosexualität legalisieren, wir bestimmt auch bald Pädophälie legal”
Vielleicht solltest du dich zumindest ein bisschen den Inhalt verstehen, bevor du deine Meinung raushaust. Was du schreibst hat nämlich überhaupt nix damit zu tun.
Was hat das bitte mit Überwachung oder Privatsphäre zu tun, wenn Volksverhetzung im Internet strafrechtlich verfolgt wird und zur Anklage gebracht wird?
Springer wenn sie festellen, dass das Internet kein rechtsfreier Raum ist: 😡
Not-so-fun-fact: In Florida wurde unter anderem über ein Recht auf Schwangerschaftsabbruch abgestimmt, es haben zwar 57% dafür gestimmt, aber es hätten 60% erreicht werden müssen.
Wisst ihr was es mit 67% geschafft hat?
Die spinnen, die Amis 🤦♀️