UND DANN IST DER ARTIKEL SCHEINBAR AUCH NOCH HINTER EINER BEZAHLSCHRANKE. EY, WAS ZUM GEIER!
Gestatten: A. Spooner, Erfinder der krümellosen Brotsuppe (u.a.)
Räuber und Gangster, Gauner und Vebrecher
Das muss doch nicht sein. Wo noch Metzgereien sind, sind hoffentlich auch Bäckereien nicht weit.
Wenn du das eine kaufst, zeigst du bei der Bezahlung gut sichtbar die Tüte mit der anderen Sache. Oder frage beide Betriebe, ob sie kooperieren würden.
Die SGP und KPD wurden demnach nicht zu dieser Fete eingeladen. Oder bekämpfen die sich vor der Tür?
Meine kunstwissenschaftliche Analyse sieht so aus:
Die Flasche symbolisiert die Öffnung in Richtung wirtschaftsliberal und den damit einhergehenden Verlust sozialliberaler Personen und Positionen) und der Schuh zeigt den Spagat zwischen aufstehen und bleiben, symbolisiert die Gradwanderung die sie als Teil der Regierung zwischen notwendiger Bewegung/Veränderung und das (dran-)bleiben im hier und jetzt durchmachen.
Und die FDP? Ist die Flasche.
Und die Grünen? Der gleichzeitig halb auf dem Boden stehende und halb in die Luft ragende Schuh.
Ich bin in diesem Bild und es gefällt mir nicht.
Das sind spannende Fragen. Die (deine?) Bedenken kann ich nachvollziehen. Das Risiko, ausgenutzt zu werden ist und bleibt wohl immer da. Solange kein Bruch geschieht, der die für die Mehrheit der Menschen vorhandene Notwendigkeit des Verkaufs der eigenen Arbeitskraft zwecks überleben aufhebt, ist es wohl noch deutlich höher.
Ich könnte mir vorstellen, dass das Verhältnis 5:1 ist; Fünf gehen darauf ein in Folge einer Notlage und eine:r geht darauf ein ohne Notlage. (Unabhängig davon ob es sein könnte, also den von mir angenommenen Zahlen würde mich interessieren ob das so funktioniert? Ich bin mir unsicher, ob das sich das so korrekt und logisch ausdrücken und darstellen ließe.)
In dieser pro-aktiven Form finde ich das unangebracht. Aber eine passive Anzeige wie die von OP fotografierte, finde ich in Ordnung.
Klar ist das ungewöhnlich und irritiert erst einmal. Aber wenn sich beide Seiten einvernehmlich und selbstbestimmt dafür entscheiden, spricht doch nichts dagegen.
Ich halte es für moralisch fragwürdiger dafür zu sorgen, dass andere Tiere regelmäßig schwanger werden um mit deren Milch noch Geld zu verdienen während deren Kindern diese größtenteils oder komplett vorenthalten wird.
Ja, Vater von
Car… olineSimone.