Kann dich voll verstehen, aber bekomme das in allen sozialen Berufen in meinem Umfeld mit:
Jede berufliche Entscheidung wird ins Persönliche gezogen (bei Wechsel, Krankheit, Kündigung wird gejammert, dass das Team das ausbaden muss)
Es wird immer ein scheinbarer Gegensatz zwischen “sozialer” Motivation und finanziellen Interessen gezogen (warum soll nicht beides gehen? Es geht um Menschenleben - warum soll das nicht fürstlich entlohnt werden?)
Lieblingstool jeder Teamleitung: Schlechtes Gewissen machen, wenn man seine ganz normalen Arbeitnehmerrechte in Anspruch nimmt
Und da wundert man sich, warum sich nix ändert und die Gewerkschaften in der Pflege so schwach sind…
Kann dich voll verstehen, aber bekomme das in allen sozialen Berufen in meinem Umfeld mit:
Und da wundert man sich, warum sich nix ändert und die Gewerkschaften in der Pflege so schwach sind…