Scrum ist gut für gute und motivierte Teams. Mit einem guten Scrummaster läuft dann wirklich alles schneller und glatter. Und langfristige Aufreibungen im Team werden vermieden weil Probleme in der Retro ehrlich und frühzeitig diskutiert werden.
Ein guter Scrummaster kann auch ein schlechtes Team motivieren und in die richtige Richtung entwickeln.
Ist aber ohne Zweifel die Ausnahme. Scrummaster wird man nur wenn man nicht programmieren kann hat mir ein früherer Scrummaster mal gesagt. Das sagte aber ein sehr sozialer und kompetenter Mensch der zwar die Technik nicht voll durchstieg aber erkannte wann Probleme entstanden und an die richtigen Leute vermitteln konnte wenn es technisch wurde.
Meistens sind Scrummaster meiner Erfahrung nach leider eher Menschen die irgendwas Soziales studiert haben und vom Versprechen von IT-Gehältern gelockt wurden. Irgendeine Zertitifzierung gemacht und schon sitzt man die 40h im goldenen Käfig bis zur Rente ab.
Das führt dazu dass in den meisten Teams ein gelangweilter Scrummaster Meetings über Meetings anlegt und täglich lustlos eine Flut von Dailies, Reviews und Retros leitet.
Das merkt natürlich auch das Team und denkt dass Scrum scheiße ist. Ist es in dem Fall sicher auch.
Ein gutes Team funktioniert hier trotzdem und optimiert am Scrummaster vorbei, sucht sich selbstständig Hilfe (ohne Dailies), spricht Probleme an (ohne Retros) und plant sinnvoll (ohne Story Points).
Ich bin insgesamt zufrieden mit Scrum - vor Allem Sprints sind ein riesiger Gewinn. Das gibt der Arbeit Struktur, Deadlines motivieren und man hat das Gefühl voranzukommen weil es am Ende Reviews vor dem Kunden gibt.
Scrum ist gut für gute und motivierte Teams. Mit einem guten Scrummaster läuft dann wirklich alles schneller und glatter. Und langfristige Aufreibungen im Team werden vermieden weil Probleme in der Retro ehrlich und frühzeitig diskutiert werden.
Ein guter Scrummaster kann auch ein schlechtes Team motivieren und in die richtige Richtung entwickeln.
Ist aber ohne Zweifel die Ausnahme. Scrummaster wird man nur wenn man nicht programmieren kann hat mir ein früherer Scrummaster mal gesagt. Das sagte aber ein sehr sozialer und kompetenter Mensch der zwar die Technik nicht voll durchstieg aber erkannte wann Probleme entstanden und an die richtigen Leute vermitteln konnte wenn es technisch wurde.
Meistens sind Scrummaster meiner Erfahrung nach leider eher Menschen die irgendwas Soziales studiert haben und vom Versprechen von IT-Gehältern gelockt wurden. Irgendeine Zertitifzierung gemacht und schon sitzt man die 40h im goldenen Käfig bis zur Rente ab.
Das führt dazu dass in den meisten Teams ein gelangweilter Scrummaster Meetings über Meetings anlegt und täglich lustlos eine Flut von Dailies, Reviews und Retros leitet.
Das merkt natürlich auch das Team und denkt dass Scrum scheiße ist. Ist es in dem Fall sicher auch.
Ein gutes Team funktioniert hier trotzdem und optimiert am Scrummaster vorbei, sucht sich selbstständig Hilfe (ohne Dailies), spricht Probleme an (ohne Retros) und plant sinnvoll (ohne Story Points).
Ich bin insgesamt zufrieden mit Scrum - vor Allem Sprints sind ein riesiger Gewinn. Das gibt der Arbeit Struktur, Deadlines motivieren und man hat das Gefühl voranzukommen weil es am Ende Reviews vor dem Kunden gibt.