Du hast dir die Antwort doch schon selbst gegeben. Die Linkspartei verkörpert so viel mehr als nur soziale Gerechtigkeit und den Kampf gegen Armut, nicht umsomst ist sie am linken Ende des politischen Spektrums.
Man muss sich aber damit abfinden, dass es eben auch signifikante Bevölkerungsanteile mit konservativeren Meinungen gibt, und auch das muss in einer Demokratie erlaubt sein. Wer also bspw. das Gendern ablehnt, für den gibt es schlichtweg keine erfolgsversprechende etablierte Partei.
Mal abgesehen davon war die jüngst geschehene Selbstzerfleischung der Partei sicherlich keine vertrauensbildende Maßnahme…
Wer also bspw. das Gendern ablehnt, für den gibt es schlichtweg keine erfolgsversprechende etablierte Partei.
Für wen das, das größte politische Thema ist, wichtiger als soziale Absicherung, langfristiges Wirtschaften, stabile Finanzen, Umweltschutz usw. der hat keine echten Probleme. Das muss man dann in der Debatte um “Sorgen ernst nehmen” auch thematisieren. Es gibt dann offenbar sehr viele Menschen, die keine echten Probleme haben und voll auf die rechtsextreme Propaganda einsteigen. Da stellt sich mir dann auch die Frage, inwieweit diese wirklich “konservativ” sind, oder ob es nicht doch Rechtsextreme im bürgerlichen Gewand sind.
Du hast dir die Antwort doch schon selbst gegeben. Die Linkspartei verkörpert so viel mehr als nur soziale Gerechtigkeit und den Kampf gegen Armut, nicht umsomst ist sie am linken Ende des politischen Spektrums.
Man muss sich aber damit abfinden, dass es eben auch signifikante Bevölkerungsanteile mit konservativeren Meinungen gibt, und auch das muss in einer Demokratie erlaubt sein. Wer also bspw. das Gendern ablehnt, für den gibt es schlichtweg keine erfolgsversprechende etablierte Partei.
Mal abgesehen davon war die jüngst geschehene Selbstzerfleischung der Partei sicherlich keine vertrauensbildende Maßnahme…
Für wen das, das größte politische Thema ist, wichtiger als soziale Absicherung, langfristiges Wirtschaften, stabile Finanzen, Umweltschutz usw. der hat keine echten Probleme. Das muss man dann in der Debatte um “Sorgen ernst nehmen” auch thematisieren. Es gibt dann offenbar sehr viele Menschen, die keine echten Probleme haben und voll auf die rechtsextreme Propaganda einsteigen. Da stellt sich mir dann auch die Frage, inwieweit diese wirklich “konservativ” sind, oder ob es nicht doch Rechtsextreme im bürgerlichen Gewand sind.