Dann müsste die Arbeitgeberseite als erstes mal wissen ob du verheiratet bist, was dein Partner verdient, ob du ein Haus abbezahlst, ob du eine Wohnung vermietest, wie viel dein Handy und Internet kostet, wie weit du genau weg wohnst, wie viele Tage Homeoffice du machen wirst, ob du Abos für Fachzeitschriften hast oder passende Bücher kaufen wirst und noch ein paar Sachen die ich bestimmt vergessen habe. Vor dem Hintergrund ist ein bisschen rechnen schon ok oder?
Kann netto und brutto nie auseinander halten, gehalt sollte immer als nach steuern mit dem “arbeitsgeber” verhandelt werden.
Brutto wie brutal viel. Netto dann net mehr so viel.
Dann müsste die Arbeitgeberseite als erstes mal wissen ob du verheiratet bist, was dein Partner verdient, ob du ein Haus abbezahlst, ob du eine Wohnung vermietest, wie viel dein Handy und Internet kostet, wie weit du genau weg wohnst, wie viele Tage Homeoffice du machen wirst, ob du Abos für Fachzeitschriften hast oder passende Bücher kaufen wirst und noch ein paar Sachen die ich bestimmt vergessen habe. Vor dem Hintergrund ist ein bisschen rechnen schon ok oder?
Oder man gibt einfach Steuerklasse 1 ohne Kinder an…