“wirkliche Zufallszahlen” (true randomness) ist etwas das man für cryptographische Sicherheit nur in sehr begrenzter Menge braucht. cryptographisch sichere randomness reicht aus, und die kann man aus einer kleinen Menge true randomness ableiten. grosse Mengen true randomness zu generieren ist aufwaendig, macht aber heute kaum einer mehr.
Das betriebssystem hat Zugriff auf eine ganze Reihe guter Entropie Quellen die kleine Mengen true randomness produzieren, unter anderem die rdrand Instruktion, die mit thermischem rauschen im Chip initialisiert wird.
Linux betreibt einen cryptographisch sicheren Zufallszahlengenerator (CSPRNG) auf den man entweder über den getrandom syscall, oder eins der beiden devices /dev/random und /dev/urandom zugreifen kann.
“wirkliche Zufallszahlen” (true randomness) ist etwas das man für cryptographische Sicherheit nur in sehr begrenzter Menge braucht. cryptographisch sichere randomness reicht aus, und die kann man aus einer kleinen Menge true randomness ableiten. grosse Mengen true randomness zu generieren ist aufwaendig, macht aber heute kaum einer mehr.
Das betriebssystem hat Zugriff auf eine ganze Reihe guter Entropie Quellen die kleine Mengen true randomness produzieren, unter anderem die rdrand Instruktion, die mit thermischem rauschen im Chip initialisiert wird.
Linux betreibt einen cryptographisch sicheren Zufallszahlengenerator (CSPRNG) auf den man entweder über den getrandom syscall, oder eins der beiden devices /dev/random und /dev/urandom zugreifen kann.