Ach, und ich dachte, das hängt mit der Bahnreform und der Umstrukturierung der 1990er Jahre zusammen:
Die ersten rund 20 Jahre nach der Bahnreform waren von einem starken Fokus auf Effizienzsteigerungen geprägt. Daraus resultierten aus heutiger Sicht allerdings zu geringe Investitionen in die Leistungsfähigkeit und die Kapazität der Schieneninfrastruktur. Die Infrastruktur wird dem stetig wachsenden Verkehr auf der Schiene nicht gerecht. Es gibt zu wenig Robustheit, Resilienz und Kapazitätsreserven im System. Folge dieser gegenläufigen Entwicklungen sind erhebliche Qualitätsdefizite. – Quelle: deutschebahn.com
Das Problem ist eher nicht die Umwandlung in eine AG, sondern, dass tatsächlich die irrsinnig dumme Idee verfolgt wurde, die Bahn in ein profitables also Gewinn erzielendes Unternehmen zu verwandeln und sie an die Börse zu bringen.
Ach, und ich dachte, das hängt mit der Bahnreform und der Umstrukturierung der 1990er Jahre zusammen:
Wäre die Bahn nicht privatisiert worden, wäre sie jetzt nicht so geweckt.
Das Problem ist eher nicht die Umwandlung in eine AG, sondern, dass tatsächlich die irrsinnig dumme Idee verfolgt wurde, die Bahn in ein profitables also Gewinn erzielendes Unternehmen zu verwandeln und sie an die Börse zu bringen.
Wenn man die Autobahnen privatisieren würde, würden die Leute wahrscheinlich endlich wieder mehr zug fahren!!1!
Geweckt? Autokorrektur?
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Ah, danke.