Oder auf die falsche Weise. Ich kenne wahlweise die Variante “latente Mystifizierung mit detailliertem Kriegsverlauf als zentrales Thema” oder “Weimarer Republik im Detail sezieren und erklären, warum jetzt die Demokratie viel sicherer wäre” - Variante.
Die Variante “Faschismus funktioniert, weil er die Emotionen der Menschen kontrolliert, und die Deutschen damals waren keine schlechteren oder besseren Menschen als heute. Hier lernt ihr worauf ihr achten müsst” fehlte bei mir in der Schule.
Ich glaube, es ist jetzt schon “zu viel”. Das Dritte Reich doof zu finden hat schon fast etwas ritualhaftes. Das wird genauso runtergebetet, wie früher die Freundschaft zur Sowjetunion.
Dadurch denkt eigentlich kaum jemand darüber nach, warum das eigentlich schlecht war. Und das Ergebnis siehst du bei der Europawahl.
Scheint aber nicht genug gewesen zu sein.
Oder auf die falsche Weise. Ich kenne wahlweise die Variante “latente Mystifizierung mit detailliertem Kriegsverlauf als zentrales Thema” oder “Weimarer Republik im Detail sezieren und erklären, warum jetzt die Demokratie viel sicherer wäre” - Variante.
Die Variante “Faschismus funktioniert, weil er die Emotionen der Menschen kontrolliert, und die Deutschen damals waren keine schlechteren oder besseren Menschen als heute. Hier lernt ihr worauf ihr achten müsst” fehlte bei mir in der Schule.
Das dachte ich mir auch gerade.
Vielleicht müssen wir den Anteil so lange erhöhen, bis es wirkt.
Ich glaube, es ist jetzt schon “zu viel”. Das Dritte Reich doof zu finden hat schon fast etwas ritualhaftes. Das wird genauso runtergebetet, wie früher die Freundschaft zur Sowjetunion.
Dadurch denkt eigentlich kaum jemand darüber nach, warum das eigentlich schlecht war. Und das Ergebnis siehst du bei der Europawahl.