Ich mag die Linke für Innenpolitik aber “(…) Faschisten hören niemals auf Faschisten zu sein,
Man diskutiert mit ihnen nicht, hat die Geschichte gezeigt (…)”
EDIT2: Aber ich finde es extrem gut von dir das du politisch aktiv wirst! Das ist richtig und wichtig!
Die Ukraine Politik ist auch der Punkt der mich stoert, aber es ist fuer mich kein absoluter Dealbreaker. Zudem sehe ich das auch ein bisschen im Sinne von “Be the change you wanna see”.
Ja bitte überzeuge deine Genossen mal davon, dass die Unterstützung der Ukraine richtig und wichtig ist. Das ist für mich leider schon ein ziemlich großes Ärgernis. Ich hatte wirklich gehofft, dass das mit dem BSW-Exodus deutlich besser wird.
Ist besser geworden. Die “traditionell” friedenspolitische Losung, dass man abrüsten muss, diplomatisch regeln etc. gelten ja auch an sich immernoch. Im Fall Ukraine seh ich das auch anders wie viele in der Linken auch.
Man muss auch dazu beachten dass die Linke jetzt Oppositionspartei ist und es erstmal bleibt. Auch aus der Lage ist “soziale Antworten auf soziale Probleme statt Gewalt, Krieg, Aufrüstung, äußere Feinde heraufbeschwören” m.E. die richtige Stoßrichtung.
Sich an Ukraine aufzuhängen und deswegen nicht politischer werden in Zeiten wie diesen finde ich jedenfalls falsch. Vor allem hilft das kurz- mittel- oder langfristig weder Ukrainer*innen noch allen zulünftigen Kriegsopfern.
Also, ich habe mir jetzt mal die Position von Jan van Aken in dem Interview mit jung und Naiv zum Thema Ukraine (das beginnt so am Minute 27) angeschaut und ich sehe da absolut nicht, dass die Linke da voll mit Putin am knuddeln ist. Es gibt kleine Sachen die ich persönlich anders sehe, jedoch ist das kein “wir liefern einfach keine Waffen basta” Ding. Es ist eine Position die einen anderen Ansatz verfolgt und die meiner Meinung nach auch durchaus langfristig vielleicht Frieden sichern kann.
Was putin möchte ist die zerstörung der Ukrainer, als Volk, als Nation, als Kultur. Und dies ist der einzige Frieden den er Akzeptiert. Jeden anderen “Frieden” wird er so lange halten bis die Armee neu organisiert ist und dann marschiert er wieder ein. Seit 1990 geht das so
Genau meine Meinung. Ich finde es durchaus gut, wenn die Linke uns im Bundestag erhalten bleibt und wenn sich Leute politisch engagieren. Aber diese Positionen sind für mich weltfremd. Meine Stimme(n) verwende ich dafür, dass Robert Habeck Bundeskanzler wird. Bei Initiativen wie der Reichensteuer können die beiden Parteien ja dann zusammen arbeiten.
Sind die eigentlich immer noch für “Nato-Austritt und Frieden Mit Russland” oder hat das BSW das bei der Trennung mitgenommen?
Stand mal dick und fett auf deren Wahlplakaten. Das hat mich seeeeeehr abgeschreckt damals.
EDIT: Also hier nach https://www.die-linke.de/themen/frieden/ukraine-krieg/ sind die immer noch gegen Waffenlieferungen an die Ukraine und für “Verhandeln” mit Russland. Was halt unglaublich schade ist .__.
Ich mag die Linke für Innenpolitik aber “(…) Faschisten hören niemals auf Faschisten zu sein, Man diskutiert mit ihnen nicht, hat die Geschichte gezeigt (…)”
EDIT2: Aber ich finde es extrem gut von dir das du politisch aktiv wirst! Das ist richtig und wichtig!
Die Ukraine Politik ist auch der Punkt der mich stoert, aber es ist fuer mich kein absoluter Dealbreaker. Zudem sehe ich das auch ein bisschen im Sinne von “Be the change you wanna see”.
Ja bitte überzeuge deine Genossen mal davon, dass die Unterstützung der Ukraine richtig und wichtig ist. Das ist für mich leider schon ein ziemlich großes Ärgernis. Ich hatte wirklich gehofft, dass das mit dem BSW-Exodus deutlich besser wird.
Ist besser geworden. Die “traditionell” friedenspolitische Losung, dass man abrüsten muss, diplomatisch regeln etc. gelten ja auch an sich immernoch. Im Fall Ukraine seh ich das auch anders wie viele in der Linken auch.
Man muss auch dazu beachten dass die Linke jetzt Oppositionspartei ist und es erstmal bleibt. Auch aus der Lage ist “soziale Antworten auf soziale Probleme statt Gewalt, Krieg, Aufrüstung, äußere Feinde heraufbeschwören” m.E. die richtige Stoßrichtung.
Sich an Ukraine aufzuhängen und deswegen nicht politischer werden in Zeiten wie diesen finde ich jedenfalls falsch. Vor allem hilft das kurz- mittel- oder langfristig weder Ukrainer*innen noch allen zulünftigen Kriegsopfern.
Die freiheit einer nation und die Unterstützung eines Faschistischen Diktators ist kein deal breaker? Okay
Ich weiss beim besten Willen nicht was ich sonst wählen könnte. Es ist der kleinste Scheißhaufen in meinen Augen.
Dann wähle dies. Für mich ist das ein Hartes No Go und wähle deshalb eine andere Partei
Also, ich habe mir jetzt mal die Position von Jan van Aken in dem Interview mit jung und Naiv zum Thema Ukraine (das beginnt so am Minute 27) angeschaut und ich sehe da absolut nicht, dass die Linke da voll mit Putin am knuddeln ist. Es gibt kleine Sachen die ich persönlich anders sehe, jedoch ist das kein “wir liefern einfach keine Waffen basta” Ding. Es ist eine Position die einen anderen Ansatz verfolgt und die meiner Meinung nach auch durchaus langfristig vielleicht Frieden sichern kann.
Was putin möchte ist die zerstörung der Ukrainer, als Volk, als Nation, als Kultur. Und dies ist der einzige Frieden den er Akzeptiert. Jeden anderen “Frieden” wird er so lange halten bis die Armee neu organisiert ist und dann marschiert er wieder ein. Seit 1990 geht das so
Und wo ist da ein elementarer Wiedersprich zu der Position der linken?
Genau meine Meinung. Ich finde es durchaus gut, wenn die Linke uns im Bundestag erhalten bleibt und wenn sich Leute politisch engagieren. Aber diese Positionen sind für mich weltfremd. Meine Stimme(n) verwende ich dafür, dass Robert Habeck Bundeskanzler wird. Bei Initiativen wie der Reichensteuer können die beiden Parteien ja dann zusammen arbeiten.
Ein Freund von mir meinte er will Linke wählen damit die den Grünen auf die Nerven gehen kann wenn die nicht in den Quark kommen 😂
Ich wähl die Linke damit Gysi Alterspräsident wird und dann den Bundestag ohne Redezeitbegrenzung eröffnen darf o7
Was ja based ist