Der viel größere Vorteil mmn. wäre dass man sehr leicht Wochentage bestimmen könnte, weil sie immer gleich sind. Wenn wir mit Montag am ersten beginnen, ist der erste jeden Monats auch Immer ein Montag. Ich fänd das Knorke.
Wir müssen sicherstellen, dass der 20 April kompatibel mit Arbeitsleben liegt.
Aber dann hätten wir ja gar keinen Freitag den 13. mehr, wo soll denn dann die ganze irrationale Angst davor hin?
Die Fratzenbuch-Kommentarapalten sind ein guter Ort. Da verteilt man das einfach gleichermaßen auf Echsenmenschen, 5G, Ausländer und Klaus.
Na klar dann stellen wir noch um auf eine einheitliche Zeit. Wenn wir das haben, schlagen wir Gott K.O.
Nee, mit dem Mondkalender hätte das nichts mehr zu tun.
Allerdings sind 52x7=364 und nicht 365 und bei 13 Monaten a 4 Wochen würde am Ende ein Tag übrig bleiben (in Schaltjahren blieben zwei Tage über). Ich würde vorschlagen, diese(n) Tag(e) zu(m) Tag(en) zwischen den Jahren zu erklären.Die namenlosen Tage. Bin ich aus Gründen dagegen.
Die namenlosen Tage werden einfach Mittwoch und damit gesetzlicher Feiertag.
Außerkalendarische Tage! Yippie!!
(Ja ich mag das Konzept von ein paar Tagen die nicht zu einem Monat gehören; Unter anderem auch da man um diese Tage ganz neue Bräuche und Mythen starten könnte.)
An dem Tag gibts keine Regeln
https://en.wikipedia.org/wiki/International_Fixed_Calendar
Ironischerweise haben die Leute bei Kodak 13 Gehaltszahlungen bekommen, mussten aber wahrscheinlich 12 Mietzahlungen leisten.
Der Mondzyklus dauert nur leider 29½ Tage.
29,530589 Tage um genauer zu sein
Wären ohne h