Die hatten bestimmt die gleiche Werbeagentur beauftragt wie die Rentenversicherungn für ihre “Echte IT” Kampagne, da war der Hintergrund auch voller (kaputter) HTML-Tags, bzw. zufällig im Text platzierter spitzer Klammern, weil schaut nach Code aus.
Leider gibt’s echte-it.de nicht mehr (hatte auch andere Highlights, wie die Beschreibung der Entwicklerstelle mit “nach dem einen oder anderen Nervenzusammenbruch funktioniert’s”), aber bei uns fährt die Werbung noch auf einer Straßenbahn rum.
Das Archiv ist heute mal wieder besonders langasam, aber es hat Versionen zwischen 2020 und August 25. Ich sehe die von dir erwähnten Details nicht, aber der Gesamtstil passt zu diesem Post.
Die kaputten Tags waren im Hintergrundbild (Bilder scheinen allgemein in der Archivversion zu fehlen). Aber die ganzen /* ohne Gegenstück passen auch gut :)
Der Satz mit den Nervenzusammenbrüchen ist bei der Seite zu Anwendungsentwickler:innen.
Falls ich die Straßenbahn noch Mal sehe, mache ich ein Foto, da haben sie die kaputten Tags noch drauf
Eben. Als Stellvertreter für Code an sich wurde C++ nur gewählt weil es mit einem + endet, wie LGBTQIA+. Unelegant und irrelevant, kein Bezug zu C++ an sich. Das hätte man besser machen können.
Habe ich vorhin ausprobiert und nicht hinbekommen. Also nicht ohne dass zwischen den Operatoren zumindest noch rvalues stehen. Aber wie gesagt ich habe auch lange kein C++ mehr gemacht, vielleicht geht’s doch irgendwie. Codebeispiele werden gerne genommen.
a<b/c>d ist jedenfalls schonmal möglich:
#include<iostream>structA {
A operator<(A) {
std::cout << " to be ";
return *this;
}
A operator/(A) {
std::cout << "It's ok";
return *this;
}
A operator>(A) {
std::cout << "gay";
return *this;
}
};
intmain(){
A a,b,c,d;
a<b/c>d;
}
Ein furchtbar gezwungenes Wortspiel. Geknüttelt schon fast.
Was mich aber wirklich stört ist dass sie
</>als Symbol für C++ verwenden, welches solche Tags gar nicht benutzt.Die hatten bestimmt die gleiche Werbeagentur beauftragt wie die Rentenversicherungn für ihre “Echte IT” Kampagne, da war der Hintergrund auch voller (kaputter) HTML-Tags, bzw. zufällig im Text platzierter spitzer Klammern, weil schaut nach Code aus.
Leider gibt’s echte-it.de nicht mehr (hatte auch andere Highlights, wie die Beschreibung der Entwicklerstelle mit “nach dem einen oder anderen Nervenzusammenbruch funktioniert’s”), aber bei uns fährt die Werbung noch auf einer Straßenbahn rum.
Das Archiv ist heute mal wieder besonders langasam, aber es hat Versionen zwischen 2020 und August 25. Ich sehe die von dir erwähnten Details nicht, aber der Gesamtstil passt zu diesem Post.
Die kaputten Tags waren im Hintergrundbild (Bilder scheinen allgemein in der Archivversion zu fehlen). Aber die ganzen /* ohne Gegenstück passen auch gut :) Der Satz mit den Nervenzusammenbrüchen ist bei der Seite zu Anwendungsentwickler:innen.
Falls ich die Straßenbahn noch Mal sehe, mache ich ein Foto, da haben sie die kaputten Tags noch drauf
Ist glaub ich einfach allgemein ein Zeichen das Leute als ‘Code’ interpretieren
Eben. Als Stellvertreter für Code an sich wurde C++ nur gewählt weil es mit einem + endet, wie LGBTQIA+. Unelegant und irrelevant, kein Bezug zu C++ an sich. Das hätte man besser machen können.
das, oder einfach nur “<>”, wie z.B. in der Jerboa app.
Vielleicht wurde der HTML Parser mit C++ geschrieben.
Ist C und HTML nicht eh fast das gleiche? Der selbe Anwendungszweck auf alle Fälle
Ist die Frage ernst gemeint?
Nein, keine Sorge, ich weiß dass HTML keine Programmiersprache ist
Ich habe lange kein C++ mehr geschrieben. Kann man da nicht irgendwas mit Operatorüberladung machen um das gültig werden zu lassen?
Wenn das nicht geht, kann man notfalls immer irgendwelche Schweinereien mit dem Preprocessor machen, dass das zu gültigem C++ wird.
Nein, da
</>kein Operator ist.Aber “<”, ,“/” und “>” sind alles Operatoren und so lange die Interpretation eindeutig ist, kompiliert C++ das auch ohne Beanstandung.
Habe ich vorhin ausprobiert und nicht hinbekommen. Also nicht ohne dass zwischen den Operatoren zumindest noch rvalues stehen. Aber wie gesagt ich habe auch lange kein C++ mehr gemacht, vielleicht geht’s doch irgendwie. Codebeispiele werden gerne genommen.
a<b/c>dist jedenfalls schonmal möglich:#include <iostream> struct A { A operator<(A) { std::cout << " to be "; return *this; } A operator/(A) { std::cout << "It's ok"; return *this; } A operator>(A) { std::cout << "gay"; return *this; } }; int main() { A a,b,c,d; a<b/c>d; }