• dfyx@lemmy.helios42.de
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    6 months ago

    Das ist so der eine Punkt, der halbwegs sinnvoll (wenn auch super umständlich ist). Es gibt durchaus Tools, die PDFs zuverlässig schwärzen, statt nur einen schwarzen Balken drüber zu legen. Allerdings bergen die immer das Risiko, dass sie falsch bedient werden und egal wie gering das Risiko ist, geht man lieber den umständlicheren und dafür sicheren Weg, weil im Fall, dass doch was nicht korrekt geschwärzt wurde, halt direkt schützenswerte Daten veröffentlicht wurden.

    • foopac@discuss.tchncs.de
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      6 months ago

      Man sollte meinen, dass eine Arbeitsstruktur egal welcher Art, die des öfteren in Verlegenheit kommt Dinge in PDFs zu schwärzen, dafür ein Workflow mit entsprechendem Tool besitzt, welches genau das zuverlässig und einfach macht.

      Ich hab nicht geschaut aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es sowas nicht bereits als Software gibt?

    • boredsquirrel@slrpnk.net
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      6 months ago

      Just saying: Ich weiß nicht warum in einer Datenoffenlegung überhaupt Sachen geschwärzt werden dürfen. Das ergibt doch keinen Sinn?

      • dfyx@lemmy.helios42.de
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        6 months ago

        Geschwärzt werden in der Regel Namen und Unterschriften, sofern sie nichts mit der eigentlichen Anfrage zu tun haben. Es geht den Bürger zum Beispiel was an, mit wem der Staat Verträge macht, aber nicht, welcher Ministeriumsmitarbeiter die Korrespondenz geführt hat oder wer der Ansprechpartner im jeweiligen Unternehmen war.